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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 29. Juni

Krieg in der Ukraine
29.06.2022

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 29. Juni

Foto: AZ-Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Jetzt ist es offiziell: Die Nato hat das Verfahren zur Aufnahme von Finnland und Schweden gestartet. Bis die beiden skandinavischen Länder Mitglieder des Verteidigungsbündnisses werden, dürfte es aber noch ein paar Monate dauern. Die Nato will sich aber nicht nur in puncto Mitgliedsstaaten ausdehnen. Sie plant auch, die eigene Einsatzfähigkeit massiv zu steigern und dafür die schnelle Eingreiftruppe deutlich zu vergrößern. "Für die Bundeswehr bedeutet das eine enorme Herausforderung und erfordert große Anstrengungen hinsichtlich Personal, Material, Ausrüstung und Infrastruktur", sagte die Wehrbeauftragte des Bundestages, Eva Högl, unserer Redaktion. Ist die Bundeswehr dazu überhaupt in der Lage?

Der Tag: Der Preisauftrieb in Deutschland verlangsamt sich. Laut Statistischem Bundesamt lag die Inflation im Juni bei 7,6 Prozent. Im Mai waren es noch 7,9 Prozent. Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass die Teuerungsrate im kommenden Jahr wieder sinkt. Doch in der Rechnung stecken viele Unsicherheiten. Und: Viele Menschen werden trotzdem genau rechnen müssen, um über die Runden zu kommen. Was also tun?

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Die deutsche Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) ist gerade unterwegs in Georgien. Das Land hofft auf eine Aufnahme in die EU, wurde vergangene Woche aber herb enttäuscht. Anders als die Ukraine und Moldawien erhielt Georgien keinen Kandidatenstatus. 2008 hat Russland Georgien angegriffen und kontrolliert seither das Gebiet Südossetien. Mit europäischer Hilfe soll Georgien nun unabhängiger von Russland werden. Der Schlüssel dazu dürfte wieder einmal im Bereich der Energieimporte zu finden sein.

Die Region: Dass der Mann wieder singen kann, grenzt an ein Wunder. Sergey Ivanchuk ist 29 Jahre alt und stammt aus dem ukrainischen Poltawa. Mit seinem privaten Fahrzeug hat er Menschen aus umkämpften Gebieten gerettet, bis ihn selbst die Kugeln trafen. Er erlitt einen Lungendurchschuss. In Ulm wurde der Opernsänger behandelt. Nun plant er einen großen Auftritt.

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Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App Augsburger Allgemeine News herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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