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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 10. Mai

Krieg in der Ukraine
10.05.2022

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 10. Mai

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Beeindruckt vom Mut des ukrainischen Volkes hat sich Außenministerin Annalena Baerbock bei ihrem Besuch im vom Krieg erschütterten Land gezeigt. Sie ist seit Kriegsbeginn als erstes deutsches Kabinettsmitglied in die Ukraine gereist.

Baerbock sicherte der Ukraine Unterstützung bei der Aufklärung von Kriegsverbrechen seitens Russlands zu: "Wir sind es diesen Opfern schuldig, dass wir hier nicht nur gedenken, sondern dass wir die Täter zur Verantwortung bringen und ziehen", sagte die Grünen-Politikerin im Kiewer Vorort Butscha. Hier wurden nach dem Abzug der russischen Truppen über 400 Leichen gefunden - teils mit auf den Rücken gebundenen Händen.

Der Tag: Annalena Baerbock traf sich am Nachmittag mit Präsident Wolodymyr Selenskyj und auch mit ihrem Amtskollegen Dmytro Kuleba in Kiew. Hier stellte sie klar, dass Deutschland künftig gänzlich ohne Energie aus Russland auskommen wolle. "Deshalb reduzieren wir mit aller Konsequenz unsere Abhängigkeit von russischer Energie auf null – und zwar für immer", sagte die Außenministerin. Außerdem informierte sie Selenskyj, dass in wenigen Tagen mit der Ausbildung ukrainischer Soldaten an der Panzerhaubitze 2000 begonnen werde, die Deutschland gemeinsam mit den Niederlanden liefere.

Die Lage: Gemeinsam mit dem CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz ist auch der CDU-Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter, der das württembergische Ries im Bundestag vertritt, in die Ukraine gereist. Sie besuchten Irpin und Kiew, um sich ein Bild von der Lage zu machen. In einem Interview mit unserer Redaktion berichtet Kiesewetter von seinen Eindrücken und auch vom Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Kiesewetter äußert sich unter anderem dazu, warum das russische Militär solche Brutalität an den Tag legt. Eine weitere Einschätzung der Lage gibt der ehemalige Brigadegeneral der US-Armee, Mark Kimmitt. Im Interview mit Jan Dirk Herbermann sagt Kimmitt, dass die russische Armee bisher klar versagt habe und Kriegsverbrechen begehe.

Die Region: Der Landmaschinenbauer Agco-Fendt mit Sitz im Ostallgäuer Marktoberdorf ist Opfer eines Cyberangriffs geworden. Laut Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik stehe der Angriff im Kontext mit dem Krieg in der Ukraine. Mehrere Werke stehen still. In Marktoberdorf wurden vorübergehend über 4000 Mitarbeiter nach Hause geschickt.

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Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App "Augsburger Allgemeine News" herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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