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  3. Vorwahlen USA 2024: Termine & Ergebnisse im Überblick

US-Wahl
13.03.2024

Biden und Trump treten bei US-Wahl an: Ergebnisse der Vorwahlen im Überblick

Die Vorwahlen zur US-Wahl am 5. November haben begonnen.
Die Vorwahlen zur US-Wahl am 5. November haben begonnen.
Foto: Carolyn Kaster/AP, dpa

Der Kampf um das Präsidentschaftsamt in den USA ist in vollem Gange. Von Januar bis Juli finden die Vorwahlen statt. Ein Überblick über alle Termine der Demokraten und Republikaner.

Im November wird in den USA gewählt. Doch das Präsidentschaftsrennen ist schon jetzt in vollem Gange. Die lange Serie der Vorwahlen der Parteien zur Präsidentschaftswahl 2024 startete im Januar in Iowa. Bei den Republikanern ging es um die Frage, wer im November als offizieller Kandidat gegen den amtierenden US-Präsidenten Joe Biden antreten wird. Inzwischen steht fest: Es ist Donald Trump.

Vorwahlen zu US-Wahl 2024: Wer tritt bei den Republikanern an?

Neben dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump, hoffte die frühere UN-Botschafterin Nikki Haley auf das Präsidentschaftsamt. Chris Christie, Ex-Gouverneur von New Jersey, der ehemalige Biotech-Unternehmer Vivek Ramaswamy und Ron DeSantis, der Gouverneur von Florida, stiegen bereits aus dem Rennen aus.

US-Wahl 2024: Termine der Vorwahlen der Republikaner

Im Bundesstaat Iowa fiel am 15. Januar der Startschuss zum Kampf um die Spitzenposition bei den Republikanern. Bis zum 4. Juni sollen alle Staaten und Territorien abgestimmt haben. Das sind die Termine im Überblick:

  • 15. Januar: Iowa (Sieger: Trump)
  • 23. Januar: New Hampshire (Sieger: Trump)
  • 8. Februar: Nevada (Sieger: Trump)
  • 8. Februar: Amerikanische Jungferninseln (Sieger: Trump)
  • 24. Februar: South Carolina (Sieger: Trump)
  • 27. Februar: Michigan (Sieger: Trump)
  • 2. März: Missouri (Sieger: Trump), Idaho (Sieger: Trump)
  • 3. März: District of Columbia (Sieger: Haley)
  • 4. März: North Dakota (Sieger: Trump)
  • 5. März ("Super Tuesday"): Alabama (Sieger: Trump), Alaska (Sieger: Trump), Amerikanisch-Samoa (Sieger: Trump), Arkansas (Sieger: Trump), Colorado (Sieger: Trump), Kalifornien (Sieger: Trump), Maine (Sieger: Trump), Massachusetts (Sieger: Trump), Minnesota (Sieger: Trump), North Carolina (Sieger: Trump), Oklahoma (Sieger: Trump), Tennessee (Sieger: Trump), Texas (Sieger: Trump), Utah (Sieger: Trump), Vermont (Sieger: Haley), Virginia (Sieger: Trump)
  • 12. März: Georgia (Sieger: Trump), Hawaii, Mississippi, Washington
  • 15. März: Nördliche Marianen
  • 16. März: Guam
  • 19. März: Arizona, Florida, Illinois, Kansas, Ohio
  • 23. März: Louisiana
  • 2. April: Connecticut, Delaware, New York, Rhode Island, Wisconsin
  • 20. April: Wyoming
  • 21. April: Puerto Rico
  • 23. April: Pennsylvania
  • 7. Mai: Indiana
  • 14. Mai: Maryland, Nebraska, West Virginia
  • 21. Mai: Kentucky, Oregon
  • 4. Juni: Montana, New Jersey, New Mexico, South Dakota
  • 15. bis 18. Juli: Milwaukee

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Video: AFP

Termine der Vorwahlen der Demokraten

Die Vorwahlen, die je nach Staat "Primary" oder "Caucus" genannt werden, finden bei den Demokraten in den Bundesstaaten und Territorien zwischen Ende Januar und Anfang Juni 2024 statt. Das sind die Termine:

Lesen Sie dazu auch
  • 23. Januar: New Hampshire (Sieger: Biden)
  • 3. Februar: South Carolina (Sieger: Biden)
  • 6. Februar: Nevada (Sieger: Biden)
  • 27. Februar: Michigan (Sieger: Biden)
  • 5. März (Super Tuesday): Alabama (Sieger: Biden), Amerikanisch-Samoa (Sieger: Biden), Arkansas (Sieger: Biden), Colorado (Sieger: Biden), Iowa (Sieger: Biden), Kalifornien (Sieger: Biden), Maine (Sieger: Biden), Massachusetts (Sieger: Biden), Minnesota (Sieger: Biden), North Carolina (Sieger: Biden), Oklahoma (Sieger: Biden), Tennessee (Sieger: Biden), Texas (Sieger: Biden), Utah (Sieger: Biden), Vermont (Sieger: Biden), Virginia (Sieger: Biden)
  • 5. März: Hawaii (Sieger: Biden)
  • 12. März: Auslandsdemokratinnen und -demokraten, Georgia (Sieger: Biden), Mississippi (Sieger: Biden), Nördliche Marianen (Sieger: Biden), Washington (Sieger: Biden)
  • 19. März: Arizona, Florida, Illinois, Kansas, Ohio
  • 23. März: Louisiana, Missouri
  • 2. April: Connecticut, Delaware, New York, Rhode Island, Wisconsin
  • 6. April: Alaska, North Dakota
  • 13. April: Wyoming
  • 23. April: Pennsylvania
  • 28. April: Puerto Rico
  • 7. Mai: Indiana
  • 14. Mai: Maryland, Nebraska, West Virginia
  • 21. Mai: Kentucky, Oregon
  • 25. Mai: Idaho
  • 4. Juni: District of Columbia, Montana, New Jersey, New Mexico, South Dakota
  • 8. Juni: Guam, Amerikanische Jungferninseln

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