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  4. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 20. Januar

Krieg in der Ukraine
20.01.2023

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 20. Januar

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Das ukrainische Volk halte „die Fackel der Freiheit“ stellvertretend für uns alle in der Hand, sagte einst EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Doch wie frei und demokratisch kann ein Land überhaupt sein, in dem Raketen einschlagen, Gebiete besetzt sind und Menschen um ihr Leben fliehen müssen? Wie viel Demokratie ist in der Ukraine noch zu finden? Ulrich Krökel ist dieser Frage in einer Analyse nachgegangen und meint, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auf einem schmalen Grat wandelt.

Der Tag: Am Freitag hat sich die Ukraine-Kontaktgruppe mit mehr als 50 Staaten in Ramstein getroffen. Dabei wurde auch eine Entscheidung zur Lieferung von Leopard-Kampfpanzern erwartet. Stattdessen gab der neue Verteidigungsminster Pistorius bekannt, die Bestände der Panzer prüfen zu wollen. Zuvor hatte unter anderem CDU-Experte Roderich Kiesewetter Deutschland eine Blockadehaltung vorgeworfen und die Lieferung von Kampfpanzern für nötig befunden. Mehr über die Entscheidungen in Ramstein erfahren Sie im Text von Christian Grimm.

Während in Ramstein über schwere Waffen diskutiert wurde, hat Entwicklungsministerin Svenja Schulze bereits am Donnerstag bei einem geheimen Treffen in der ukrainischen Stadt Odessa 52 Millionen Euro für den Wiederaufbau zugesagt, wie am Freitag bekannt wurde. "Wir sind mitten im Krieg dabei, die Ukraine wiederaufzubauen zu einer freien, zu einer unabhängigen Ukraine", sagte die SPD-Politikerin. Das Treffen sei zunächst aus Sicherheitsgründen geheim geblieben.

Die Gruppe Wagner ist seit Jahren als Söldnergruppe Russlands an verschiedenen Konflikten der Welt beteiligt. Dabei haben ihre Mitglieder den Ruf, besonders grausam vorzugehen. Nun hat der britische Geheimdienst veröffentlicht, dass die Gruppe Wagner bis zu 50.000 Soldaten in der Ukraine befehlige. Mittlerweile sei sie sogar zu einer „Schlüsselkomponente“ im Krieg geworden.

Währenddessen hat das russische Verteidigungsministerium die Einnahme der Ortschaft Klischtschijiwka am Südrand der als strategisch wichtig geltenden Kleinstadt Bachmut verkündet. Militärsprecher Igor Konaschenkow sprach in Moskau von einer Befreiung. In der vergangenen Woche hatte die russische Seite bereits die Eroberung der Stadt Soledar nördlich von Bachmut gemeldet. Mit der Einnahme Klischtschijiwkas wächst die Gefahr einer Einkesselung der ukrainischen Garnison in Bachmut. Kiew hat den neuen Verlust zunächst nicht bestätigt.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Der Blick der Weltgemeinschaft richtet sich in der Panzerfrage gerade auf Deutschland. Dabei ist der aktuellen Diskussion nicht immer leicht zu folgen, wenn es um Kampfpanzer, Leopard, Gepard und andere geht. Mein Kollege Simon Kaminski hat deshalb in einer Übersicht die wichtigsten Informationen und gängigsten Panzertypen zusammengetragen.

Die Region: Landrat Martin Sailer erwartet in den kommenden Wochen mehr Geflüchtete aus der Ukraine. Da die Unterkünfte in der Region bereits jetzt voll seien, befürchte er einen „Kollaps“. Warum ist das so? Dem geht meine Kollegin Regine Kahl nach.

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Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App "Augsburger Allgemeine News" herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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