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  4. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 21. Januar

Krieg in der Ukraine
21.01.2023

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 21. Januar

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Der Streit in der Ampel-Koalition um eine mögliche Lieferung von Kampfpanzern in die Ukraine eskaliert. Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) bezeichnete Rolf Mützenich, Chef der SPD-Fraktion im Bundestag, als "das Sinnbild aller zentralen Verfehlungen deutscher Außenpolitik". Jener hatte zuvor gewarnt: "Frau Strack-Zimmermann und andere reden uns in eine militärische Auseinandersetzung hinein." Derweil ist weiter unklar, ob die Bundesregierung eine Ausfuhr von Leopard-2-Kampfpanzern genehmigen wird.

Der Tag: Bei einer neuen Offensive im Süden der Ukraine hat das russische Militär derweil nach eigenen Angaben Geländegewinne erzielt. Die Region Saporischschja gilt als strategisch wichtig. Beide Seiten haben dort große Truppenkontingente stationiert. Aus ukrainischer Sicht wäre ein russischer Vormarsch gefährlich, weil dann die eigenen im Osten stationierten Truppen zur Verteidigung des Donbass in Gefahr geraten könnten, eingekesselt zu werden. Auf russischer Seite befürchtet man, dass die Ukrainer mit einem Vorstoß Richtung Meer einen Keil zwischen die russischen Truppen treiben könnten, womit die Versorgung der Einheiten in der Region praktisch unmöglich würde.

Nach britischer Einschätzung herrscht in der Ukraine derzeit ein militärisches Patt. "Der Konflikt befindet sich insgesamt in einer Sackgasse, teilte das britische Verteidigungsministerium am Samstag mit. "Es besteht jedoch eine realistische Möglichkeit lokaler russischer Vorstöße um Bachmut." Die Stadt im ostukrainischen Gebiet Donezk steht seit Monaten im Mittelpunkt der Gefechte.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Boris Pistorius war gerade neu im Amt des Bundesverteidigungsministers und wurde von Kanzler Olaf Scholz nach Ramstein mit leeren Händen nach Ramstein geschickt. Mein Kollege Michael Pohl beschreibt, wie sich der neue Inhaber der Befehls- und Kommandogewalt dort geschlagen hat.

Die Region: Beim Eisbaden der Deutsch-Russischen Bruderschaft Neu-Ulm muss der Kopf dreimal unter Wasser. Um Politik soll es bei dem religiösen Brauch nicht gehen. Doch einer der Männer meint: "Es ist schrecklich. Dieser Krieg hat so viel kaputt gemacht, Putin hat so viel kaputt gemacht."

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Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App "Augsburger Allgemeine News" herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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