
Nachhaltiges Hundefutter: Wie eine Familie Tiernahrung neu erfindet

Plus Georg Müller ist mit seinem Unternehmen Interquell aus Wehringen überzeugt, dass regionale Zutaten besser sind. Das setzt er jetzt bei Hundenahrung um.

Natürlich ist Georg Müller mit Tieren aufgewachsen. Sein Vater hat sich mit Begeisterung mit den Schäferhunden beschäftigt, der Liebling der Mutter war ein Pudel. Heute leben im Haus der Familie gleich in der Nähe seines Unternehmens Interquell in Wehringen ein schwarzer Labrador, ein Dackel und eine „wilde Mischung“ aus einem Tierheim in Bosnien. Und natürlich haben die Hunde das neue, nachhaltige Futter seiner Firma testen können.
Das Futter der Marke "Goood" soll nicht nur für die Gesundheit der Tiere besonders gut sein, sondern auch für die Umwelt. Interquell will damit auf dem Markt punkten. „Das Futter hat den Test durch unsere Hunde – neben vielen anderen Qualitätschecks – klar bestanden“, sagt Georg Müller und freut sich. „Hätte es ihnen nicht geschmeckt, käme es nicht auf den Markt.“
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Die Diskussion ist geschlossen.
Beißt sich Nachhaltigkeit und Regionalität nicht mit einem Export in 75 Länder?
Ein grundsätzlich richtiger Gedanke wird doch damit konterkariert, wenn man regional Produkte verwertet und dann doch der weite Transport wieder anfällt.
Naja, aber die Lieferkette zur Produktion ist halt kurz. Spart zumindest auf einer Seite Resourcen. Besser als die Zutaten aus aller Welt zu holen und dann das Produkt wieder in alle Welt zu verschicken.
Nicht meckern, machen.