Schwäbischer Bahn-Krimi um Go-Ahead: Schweizer bleiben hart
Plus Welche Regionalzüge rollen ab Dezember durchs Allgäu? Der Hersteller Stadler pocht auf Vertragserfüllung. Demnach dürfe Go-Ahead keine Wartungsfirma mit russischem Mutterkonzern engagieren.
Im schwäbischen Bahn-Krimi geht es Schlag auf Schlag. Nachdem sich nach den gescheiterten Verhandlungen um 22 Züge für das Allgäuer Regionalnetz der britische Eisenbahnbetreiber Go-Ahead enttäuscht zu Wort gemeldet hat, legen die Verantwortlichen des Schweizer Zugherstellers Stadler nach.
Seitens des Managements des eidgenössischen Konzerns herrscht Unverständnis über die Ankündigung der in Augsburg sitzenden bayerischen Tochter von Go-Ahead, notfalls ohne die bei den Schweizern bestellten Züge im Dezember im Allgäu zu starten.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Liebe AZ,
das Thema ist interessant, nur was völlig Falsch in diesem Zusammenhang ist: das Titelbild!
Selbst wenn es nur ein Symbolbild ist, so besteht die einzige Gemeinsamkeit darin dass der Triebzug genauso wie Stadler ein Schweizer ist. Allerdings nur weil er von der Schweizerischen Bundesbahn SBB betrieben wird.
Hersteller ist in diesem Fall die Firma Alstom, also ein weiterer Konkurrent von Stadler!