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Schade, dass Piëch MAN und Renk in Augsburg nicht mehr schützt

Kommentar Von Stefan Stahl
14.05.2019

Der Patriarch hielt lange seine Hand über die VW-Töchter. Jetzt kommt es auf Betriebsratschef Osterloh an.

Dass sich VW-Patriarch Ferdinand Piëch aus dem Konzern zurückgezogen hat, ist bedauerlich. Knorrige Manager-Typen wie er sind leider Mangelware geworden. Heute geht es glattgebügelt zu. Der Druck der Finanzinvestoren auf Vorstandsbosse ist zu groß.

Wer nicht pariert, fliegt. So lief es bei Thyssenkrupp. Aktivistische Investoren wollen immer das Gleiche: Unternehmen sollen zerschlagen werden, etwa über Börsengänge einzelner Bereiche. Dieser Mode ist auch Siemens-Chef Kaeser verfallen. Selbst Volkswagen kann sich dem Trend nicht entziehen. Die Wolfsburger bringen daher ihre Lkw-Sparte an die Börse.

Dabei müsste VW dem Kapitalmarkt nicht so bereitwillig wie andere Zucker geben. Schließlich verfügt der Konzern im Gegensatz zu Siemens mit den Familien Piëch, Porsche und dem Land Niedersachsen über stabile Großaktionäre. Doch Mode ist auch bei VW stärker als Tradition.

MAN Energy Solutions und Renk droht der Verkauf

Deswegen droht nun auch den Augsburger VW-Betrieben MAN Energy Solutions und Renk der Verkauf. Dabei sind beide Firmen innovativ und könnten ihrer Mutter weiter nützlich sein. Wenn aber unbedingt ein Partner oder Käufer für die Unternehmen gefunden werden muss, ist Vorsicht geboten.

Wenn zwei Firmen zusammengelegt werden, fallen meist viele Stellen weg. Das darf nicht zulasten Augsburgs gehen. Schade, dass Piëch nicht mehr die Hand über die Stadt hält. Jetzt muss Gesamtbetriebsratschef Osterloh die Arbeitsplätze in Augsburg schützen. Diesen Job beherrscht er zum Glück.

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