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Augsburg: Stadt sieht noch eine Chance, AfD-Empfang mit Petry abzusagen

Augsburg

Stadt sieht noch eine Chance, AfD-Empfang mit Petry abzusagen

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    Das Hausverbot gegen Frauke Petry im Augsburger Rathaus ist laut Verwaltungsgericht unzulässig.
    Das Hausverbot gegen Frauke Petry im Augsburger Rathaus ist laut Verwaltungsgericht unzulässig. Foto: Ulrich Wagner

    Die Stadt Augsburg hat vor dem Verwaltungsgericht eine Niederlage erlitten: Die AfD-Bundesvorsitzende Frauke Petry darf am Freitag, 12. Februar, im Rathaus reden. Das von der Stadt verfügte Hausverbot ist juristisch nicht zu rechtfertigen. Somit beginnt der AfD-Neujahrsempfang wie geplant um 19.30 Uhr im Oberen Fletz des Rathauses. Vor dem Rathaus gibt es Protestaktionen gegen die AfD-Chefin. Im Rathaus tagt ab 18 Uhr der Stadtrat.

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