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FC Augsburg: Kommentar: Der FCA hat alles selbst in der Hand

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Kommentar: Der FCA hat alles selbst in der Hand

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    Ernüchterung beim FC Augsburg. Nach dem Abpfiff gegen den SC Freiburg ist klar: Der FCA befindet sich im Abstiegskampf.
    Ernüchterung beim FC Augsburg. Nach dem Abpfiff gegen den SC Freiburg ist klar: Der FCA befindet sich im Abstiegskampf. Foto: Ulrich Wagner

    Selten waren in den letzten Jahren so viele Mannschaften mit so vielen Punkten in den Abstiegskampf verwickelt. Dass der FCA dort mit dabei ist, ist keine Überraschung. Sicher, der FCA ist nicht mehr der arme kleine Underdog. Mit einem Etat von 90 Millionen Euro liegt der FCA irgendwo im hinteren Mittelfeld.

    Der FCA und die Verletzungsmisere

    Dort steht er jetzt auch in der Tabelle. Mit Mainz und Bremen – der Gesamtwert deren Kader ist ungefähr mit dem des FCA vergleichbar – ist man punktgleich. Ansonsten sind um ihn herum Klubs versammelt, die teilweise deutlich mehr Geld zur Verfügung haben. Wenn man die Tabelle studiert, fällt auf: Der FCA hat nicht zu viele Spiele verloren, sondern zu wenige gewonnen. Das hängt vor allem mit der Verletzungsmisere im Offensivbereich zusammen.

    Natürlich hat der eine oder andere Spieler – und auch Neuzugang – bisher nicht das geleistet, was man von ihm erwartet hat. Doch das gibt es auch bei anderen Klubs. Der FCA schwimmt weiter mit, hat den Kopf noch über Wasser und alles selbst in der Hand.

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