Martina Schneider kann die Entscheidung nicht verstehen. Niemals hätte sie mit einer solchen Reaktion der Müller-Filiale an der Ulmer Straße in Günzburg gerechnet. Dabei wollte sie lediglich auf einen Missstand aufmerksam machen, der lebensgefährliche Folgen haben kann. Es geht um Corona und die Maskenpflicht und darum, dass manche Verkäuferinnen im besagten Drogeriemarkt sich nach Meinung der 49-Jährigen nicht daran halten. Nun hat sie Hausverbot. Was hinter dem Fall steckt und wie , die als eine der Ersten im Kreis Günzburg mit dem Virus infiziert war, noch immer an den Folgen von Corona leidet.
Günzburg