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Augsburg: Akute Geldnot: So sollen Bürger den Augsburger Zoo retten

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Akute Geldnot: So sollen Bürger den Augsburger Zoo retten

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    Auch der Augsburger Zoo wird von der Corona-Krise hart getroffen. Aktuell ist er geschlossen.
    Auch der Augsburger Zoo wird von der Corona-Krise hart getroffen. Aktuell ist er geschlossen. Foto: Bernd Hohlen (Archivfoto)

    Allein die Robben im Augsburger Zoo fressen rund acht Tonnen Fisch im Jahr. Auch die anderen Tiere, vom Äffchen bis zum Elefanten, futtern so einiges weg. Monatlich fallen rund 300.000 Euro für Unterhalt und Pflege der mehr als 1250 Tiere an, wie Direktorin Barbara Jantschke vorrechnet. Die dringend benötigten Einnahmen zur Deckung dieser enormen Summe bleiben seit der pandemiebedingten Schließung aus. Deshalb setzt sie auf ein neues Angebot, um wenigstens etwas Geld hereinzubekommen: den Zoo-Retter-Shop.

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