Der Tod eines Rehs in einem Altwasser nahe Genderkingen am vorigen Sonntag lässt Robert Oberfrank keine Ruhe. Das Tier lief am helllichten Tag auf das zugefrorene Gewässer. Das Eis brach ein und das Reh ertrank jämmerlich. Die Feuerwehr eilte zwar herbei, kam aber zu spät. Für den Vorsitzenden des Jagdkreisverbands Donauwörth steht fest, dass direkt oder indirekt Menschen für das Unglück verantwortlich waren.
Genderkingen