Fahrgäste von Bus, Straßenbahn und Regionalzügen in Augsburg und der Region müssen ab 1. Juli tiefer in die Tasche greifen: Im Durchschnitt werden die Preise für Fahrkarten um 3,2 Prozent steigen, obwohl es in Augsburg nach wie vor coronabedingt nur einen ausgedünnten Straßenbahntakt gibt. Wie der Augsburger Verkehrs- und Tarifverbund (AVV) am Dienstag bekannt gab, sollen Tickets aus dem Bartarif (Kurzstrecke, Einzelfahrscheine, Streifenkarten) von der Erhöhung ausgenommen sein. Dafür wird es bei den Zeitkarten und Abos teils Steigerungen um etwa fünf Prozent geben.
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