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Friedberg-Haberskirch: Wie lässt sich die gefährliche Einmündung bei Haberskirch entschärfen?

Friedberg-Haberskirch

Wie lässt sich die gefährliche Einmündung bei Haberskirch entschärfen?

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    Wie kann die gefährliche Situation am Ortseingang von Haberskirch entschärft werden? Weil die neuen Häuser Lärmschutzwände bekommen, beschäftigte sich der Planungs- und Stadtentwicklungsausschuss Friedberg mit dem Thema.
    Wie kann die gefährliche Situation am Ortseingang von Haberskirch entschärft werden? Weil die neuen Häuser Lärmschutzwände bekommen, beschäftigte sich der Planungs- und Stadtentwicklungsausschuss Friedberg mit dem Thema. Foto: Ute Krogull

    Stadtrat Manfred Losinger hält sie für "eine der gefährlichsten Kreuzungen im Stadtgebiet". Auf jeden Fall ist die Einmündung der St.-Stefan-Straße von Haberskirch in die ehemalige AIC25 heikel für alle Verkehrsteilnehmer, egal ob Schulkind oder erwachsen, ob zu Fuß, mit dem Rad oder dem Auto unterwegs. Eine Diskussion im Planungs- und Stadtentwicklungsausschuss über Lärmschutzwände, die neue Anwohner und Anwohnerinnen dort errichten wollen, entwickelte sich zu einer Grundsatzdebatte über Möglichkeiten der Entschärfung. Allerdings hatte das Planungsbüro dazu zwei schlechte Nachrichten.

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