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Mindelheim: Die Mindelheimer Tafel kommt an ihre Grenzen

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Die Mindelheimer Tafel kommt an ihre Grenzen

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    Erika Henkel gibt Waren an Bedürftige in der Mindelheimer Tafel aus. Wegen Corona gibt es vorgefertigte Tüten, die von den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern zusammengestellt werden.
    Erika Henkel gibt Waren an Bedürftige in der Mindelheimer Tafel aus. Wegen Corona gibt es vorgefertigte Tüten, die von den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern zusammengestellt werden. Foto: Dominik Bunk

    Obwohl die Coronaregelungen fast komplett aufgehoben wurden, haben viele Menschen mit den Nachwirkungen der Pandemie zu kämpfen, vor allem in finanzieller Hinsicht. Kurzarbeit, fehlende Aufträge für Selbstständige, Inflation und steigende Energiepreise treiben auch in Mindelheim immer mehr Leute zur Tafel – doch deren Kapazitäten sind begrenzt. Momentan komme die Mindelheimer Tafel zwar einigermaßen klar, erklärt Leiterin Ursula Richinger. Aber nur „gerade so“. „Wir sind überbucht, mehr geht nicht“, stellt sie klar. Auch der Platz, der der Tafel am Standort in der Bürgermeister-Krach-Straße ist knapp. Es können hier nicht noch mehr Menschen versorgt werden. Auch für Personal und Lager wird es bereits eng.

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