
Darsteller der Aichacher Lebenshilfe auf der Leinwand


Ein Kurzfilm der Offenen Behindertenarbeit will Hemmungen und Ängste abbauen. Worum es in dem Streifen mit Darstellern der Lebenshilfe Aichach geht.
Pünktlich zum Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung am 5. Mai haben die 15 Dienste der Offenen Behindertenarbeit (OBA) der Stadt Augsburg und der Landkreise Augsburg und Aichach-Friedberg ihren Kurzfilm „Guck mal“ vorgestellt. Er wurde von der Aktion Mensch gefördert. Dieser soll in Kürze in den ortsansässigen Kinos gezeigt werden und macht Erlebnisse von Menschen mit Behinderung begreifbar und erlebbar. Kinobesitzer, die den Kurzfilm in ihrem Vorprogramm zeigen wollen, werden noch gesucht.
Die Hauptaussage des Kurzfilms: „Die Leidenschaft ist die Gleiche, aber die OBA macht’s erst möglich.“ Der Streifen hebt die vielen Gemeinsamkeiten von Menschen mit und ohne Behinderung hervor. Annette Müller, Leiterin der Offenen Behindertenarbeit Aichach-Friedberg, sagt: „Wir haben wirklich so viele Gemeinsamkeiten. Über das Kino können wir sehr, sehr viele Menschen erreichen, die bisher über dieses Thema noch nie nachgedacht haben.“ Vor dem Start gab es eine kurze Gesprächsrunde, die Günther Geiger, ehemaliger Geschäftsführer des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK), und Stefan Heigl, Behindertenbeauftragter des Marktes Mering moderierten. Simone Falkenstein-Ruppert von der OBA beim Roten Kreuz Augsburg-Land und Sabine Hollstein, die die Offenen Hilfen der Lebenshilfe-Augsburg leitet, gaben Auskunft darüber, wie und warum der Kurzfilm entstanden ist.
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