Seit dem 1. Januar steht das Organisationsteam des Sozialen Fahrdienstes in der Gemeinde Baar in den Startlöchern. Es ist bereit, die Bürger im Ort, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, auf ehrenamtlicher Basis von A nach B zu fahren. Etwa ein halbes Jahr hat es gedauert, bis die Idee, die Florian Ruisinger aufgebracht hat, umgesetzt war. Nun gibt es fünf Personen, die abwechselnd Telefondienst haben und elf Fahrer, die sich dazu bereit erklärt haben, den Fahrdienst ehrenamtlich zu übernehmen. Mit tatkräftiger Unterstützung von Elke Seitle, die sich von der Verwaltungsgemeinschaft Pöttmes aus um die rechtlichen Rahmenbedingungen in Form von Versicherungen und um das Diensttelefon des Fahrdienstes gekümmert hat, konnte die Idee nun starten.
Baar