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Bildergalerie: Das sind die neuen Maibäume im Aichacher Land
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01.05.2023
Das sind die neuen Maibäume im Aichacher Land
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Der Aindlinger Burschenverein holte sich von Peter Erhard aus Arnhofen einen 36-meter-langen Fichtenbaum aus dessen Wald. Zuerst wurde er gut versteckt und bewacht. Anfang April startete dann das Herrichten des Baumes. Mit vielen Tafeln, die altes Handwerk aus Aindling zeigen, der neu restaurierten Pfarrkirche und den Ortsvereinswappen und wurde aus dem Nadelbaum ein Maibaum. Der Spruch: „Der Baum hier, des Dorfes Zier, von der Jugend Kraft herbeigeschafft. Ermahnt zur Treu und Einigkeit, Gott schütze uns vor schlechter Zeit.“ Bereits vormittags ging es am 1. Mai in Aindling anlässlich der Maibaumfeier mit einem Weißwurstfrühschoppen los. Nach der Segnung durch Pfarrer Babu wurde dieser mit Hilfe eines Krans in die Senkrechte gebracht. Die Feier wurde vom Musikverein Aindling musikalisch begleitet. Nach erfolgreicher Aufstellung wurde am Markplatz gefeiert.Foto: Sofia Brandmayr
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Im Petersdorfer Ortsteil Hohenried organisierte und erstellte die Dorfgemeinschaft Hohenried einen Maibaum. Diesen spendierte Anton Steiner aus Appertshausen. Das 25 Meter hohe Traditionsstangerl wurde mithilfe eines Autokrans aufgestellt. Zu sehen sind auf den Schildern unterschiedliche Wappen, im Ort vertretene Berufsstände und die Pfarrkirche. Auf dem Schild steht der Spruch: "Leut, denkt's dro und bleibt's auf der Höh, wia's der Maibaum doat. Zammhelf'n, zammsteh! Auf geht’s! Waar scho guat.“ Im Bild sind die Helfer und Dietrich Bürgermeister Binder nach erfolgreicher Aufstellung zu sehen. Die anschließende Maifeier fand im Sportheim des SSV Petersdorf statt.Foto: Sofia Brandmayr
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48,5 Meter Lang und 5,5 Tonnen schwer ist der Affinger Maibaum, der in der Mitte gestückelt ist. Hunderte von Zuschauern verfolgten die Aufstellung am Sonntag.Foto: Josef Abt
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48,5 Meter Lang und 5,5 Tonnen schwer ist der Affinger Maibaum, der in der Mitte gestückelt ist. Hunderte von Zuschauern verfolgten die Aufstellung am Sonntag.Foto: Josef Abt
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48,5 Meter Lang und 5,5 Tonnen schwer ist der Affinger Maibaum, der in der Mitte gestückelt ist. Hunderte von Zuschauern verfolgten die Aufstellung am Sonntag.Foto: Josef Abt
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Dieses sauber beschriftete Schild ziert den neuen Affinger Maibaum.Foto: Josef Abt
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Diese lustige Volkstanzgruppe ziert den Affinger Maibaum im unteren Bereich.Foto: Josef Abt
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Auch die Schlossgemeinschaft Blumenthal (Aichach) stellte einen Maibaum auf. Er ist 13 Meter hoch. Um ihn vor Dieben zu sichern, verstecken die Blumenthalerinnen und Blumenthaler den Maibaum in der Kirche. 2010 hatten die Laimeringer den Blumenthaler Maibaum gestohlen und er musste ausgelöst werden, erzählte Martin Horack.Foto: Erich Echter
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Um 10:30 Uhr war es soweit: Der Maibaum in Ebenried (Pöttmes) stand. Eine Woche lang, organisiert von den Vorsitzenden der Feuerwehr Anna und Dominik Pest, werkelten freiwillige Helferinnen und Helfer an dem 26 Meter langen Stamm. Auch die Rentnerinnen und Rentner halfen mit und bewachten den Baum tagsüber. Anschließend wurde gefeiert im Kirchenwirt-Stadel, bei Mittagessen, Kaffee und Kuchen und Brotzeit. Dabei traten dann die Kühnhauser Goaßlschnoizer auf.Foto: Korbinian Flierl
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In Edenried (Aichach) wurde der Maibaum unter der Regie des Schützenvereins Almenrausch mithilfe eines Krans aufgestellt. Mitgeholfen bei der aufwendigen Bemalung des Baumes und der Schilder hatte die ganze Dorfgemeinschaft, wie Schützenmeisterin Kerstin Leidenfrost betonte. Nach dem Gottesdienst in der Pfarrkirche kam Pfarrer Tobias Seyfried mit den Ministranten zum Gemeinschaftshaus und segnete den Maibaum. Der Baum ist stolze 30 Meter hoch und wurde von Familie Thomas Riemensperger aus Pfaffenzell (Affing gespendet. Viele Zuschauer ließen sich das Spektakel trotz des Regens nicht vermiesen und harrten aus, bis der Baum in der Senkrechten stand. Anschließend gab es Mittagessen und später noch Kaffee und Kuchen.Foto: Katharina Wachinger
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In Edenried (Aichach) wurde der Maibaum unter der Regie des Schützenvereins Almenrausch mithilfe eines Krans aufgestellt. Mitgeholfen bei der aufwendigen Bemalung des Baumes und der Schilder hatte die ganze Dorfgemeinschaft, wie Schützenmeisterin Kerstin Leidenfrost betonte. Nach dem Gottesdienst in der Pfarrkirche kam Pfarrer Tobias Seyfried mit den Ministranten zum Gemeinschaftshaus und segnete den Maibaum. Der Baum ist stolze 30 Meter hoch und wurde von Familie Thomas Riemensperger aus Pfaffenzell (Affing gespendet. Viele Zuschauer ließen sich das Spektakel trotz des Regens nicht vermiesen und harrten aus, bis der Baum in der Senkrechten stand. Anschließend gab es Mittagessen und später noch Kaffee und Kuchen.Foto: Katharina Wachinger
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Über 25 Meter ist der Maibaum in Griesbeckerzell (Aichach) hoch. Gespendet hatte ihn der Affinger Baron. Unter der Anleitung von Florian Schamberger wurde das Gemeinschaftswerk der Griesbeckerzeller Verein mit einem Autokran in die Halterung gehoben. Zuvor wurde er noch von Pfarrer Tobias Seyfried gesegnet.Foto: Erich Echter
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Viel Glück mit dem Wetter hatten die Gundelsdorfer beim Aufstellen des Maibaums am Samstagnachmittag: Bei strahlendem Sonnenschein konnte der Baum nach der Segnung durch Pfarrer Thomas Rein mithilfe eines Autokrans problemlos aufgerichtet werden. Nach einigen korrigierenden Schlägen mit dem Hammer fand das Schmuckstück seinen festen Stand. Anschließend ging es zum Feiern in einem kleinen Festzug auf den neugestalteten Dorfplatz. Das Fest veranstalteten die Ortsvereine des Pöttmeser Ortsteils.Foto: Inge von Wenczowski
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Viel Glück mit dem Wetter hatten die Gundelsdorfer beim Aufstellen des Maibaums am Samstagnachmittag: Bei strahlendem Sonnenschein konnte der Baum nach der Segnung durch Pfarrer Thomas Rein mithilfe eines Autokrans problemlos aufgerichtet werden. Nach einigen korrigierenden Schlägen mit dem Hammer fand das Schmuckstück seinen festen Stand. Anschließend ging es zum Feiern in einem kleinen Festzug auf den neugestalteten Dorfplatz. Das Fest veranstalteten die Ortsvereine des Pöttmeser Ortsteils.Foto: Inge von Wenczowski
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Trotz des ungemütlich nassen Wetters wollten viele Handzeller und Handzellerinnen beim Aufstellen des Maibaums dabei sein. Der Burschenverein Handzell (Pöttmes) legte noch Hand an und brachte einen Schmuckkranz an, bevor der 26 Meter hohe Baum pünktlich mithilfe eines Kranes an seinen Platz gebracht und befestigt wurde. Anschließend gab es im schützenden Zelt Mittagstisch und danach Kaffee und Kuchen. „Guad is ganga“, strahlte eine ZuschauerinFoto: Inge von Wenczowski
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Trotz des ungemütlich nassen Wetters wollten viele Handzeller und Handzellerinnen beim Aufstellen des Maibaums dabei sein. Der Burschenverein Handzell (Pöttmes) legte noch Hand an und brachte einen Schmuckkranz an, bevor der 26 Meter hohe Baum pünktlich mithilfe eines Kranes an seinen Platz gebracht und befestigt wurde. Anschließend gab es im schützenden Zelt Mittagstisch und danach Kaffee und Kuchen. „Guad is ganga“, strahlte eine ZuschauerinFoto: Inge von Wenczowski
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Trotz des ungemütlich nassen Wetters wollten viele Handzeller und Handzellerinnen beim Aufstellen des Maibaums dabei sein. Der Burschenverein Handzell (Pöttmes) legte noch Hand an und brachte einen Schmuckkranz an, bevor der 26 Meter hohe Baum pünktlich mithilfe eines Kranes an seinen Platz gebracht und befestigt wurde. Anschließend gab es im schützenden Zelt Mittagstisch und danach Kaffee und Kuchen. „Guad is ganga“, strahlte eine ZuschauerinFoto: Inge von Wenczowski
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Der Schützenverein Heilbachtaler Heretshausen (Adelzhausen) stellt seit 1991 wieder regelmäßig einen Maibaum am Dorfplatz neben der Kirche auf. Den 30 Meter langen Baum hat Michael Asam aus Heretshausen gestiftet. Für die musikalische Unterhaltung sorgten die „Gail Buam“ aus Heretshausen. Mit Hilfe eines Baggers wurde der Baum in wenigen Minuten in seine Position gebracht. Anschließend ging es zum Feuerwehrhaus, wo sich viele Menschen zur Maibaumfeier versammelten.Foto: Peter Haug
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Der Schützenverein Heilbachtaler Heretshausen (Adelzhausen) stellt seit 1991 wieder regelmäßig einen Maibaum am Dorfplatz neben der Kirche auf. Den 30 Meter langen Baum hat Michael Asam aus Heretshausen gestiftet. Für die musikalische Unterhaltung sorgten die „Gail Buam“ aus Heretshausen. Mit Hilfe eines Baggers wurde der Baum in wenigen Minuten in seine Position gebracht. Anschließend ging es zum Feuerwehrhaus, wo sich viele Menschen zur Maibaumfeier versammelten.Foto: Peter Haug
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Der Schützenverein Heilbachtaler Heretshausen (Adelzhausen) stellt seit 1991 wieder regelmäßig einen Maibaum am Dorfplatz neben der Kirche auf. Den 30 Meter langen Baum hat Michael Asam aus Heretshausen gestiftet. Für die musikalische Unterhaltung sorgten die „Gail Buam“ aus Heretshausen. Mit Hilfe eines Baggers wurde der Baum in wenigen Minuten in seine Position gebracht. Anschließend ging es zum Feuerwehrhaus, wo sich viele Menschen zur Maibaumfeier versammelten.Foto: Peter Haug
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Wochenlang haben die Maibaumbuam Leahad unter dem ersten Vorstand Benedikt Kunz und zweitem Vorsitzenden Daniel Ertl diesen Tag vorbereitet. Es wurde der Maibaum geschält, geschliffen, grundiert, traditionell bemalt, die Schilder ausgebessert und bei zahlreichen Nachtschichten der Baum bewacht. Mit den Stadtmusikanten Aichach, einem Oldtimer und den Vereinsmitgliedern wurde der Maibaum am Montag bereits in der Früh auf den Marktplatz gezogen. Nach der Segnung von Dekan Stefan Gast wurde das Prachtexemplar in den Farben weiß und blau und mit einer Länge von 29,5 Meter mit einem Kran in die Höhe gezogen. Applaus gab es nach der Aufstellung von den vielen kleinen und großen Zuschauern. Anschließend herrschte ausgelassene Stimmung im Festzelt beim Mittagessen, Kaffee und Kuchen und Barbetrieb.Foto: Sandra Schweizer
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Wochenlang haben die Maibaumbuam Leahad unter dem ersten Vorstand Benedikt Kunz und zweitem Vorsitzenden Daniel Ertl diesen Tag vorbereitet. Es wurde der Maibaum geschält, geschliffen, grundiert, traditionell bemalt, die Schilder ausgebessert und bei zahlreichen Nachtschichten der Baum bewacht. Mit den Stadtmusikanten Aichach, einem Oldtimer und den Vereinsmitgliedern wurde der Maibaum am Montag bereits in der Früh auf den Marktplatz gezogen. Nach der Segnung von Dekan Stefan Gast wurde das Prachtexemplar in den Farben weiß und blau und mit einer Länge von 29,5 Meter mit einem Kran in die Höhe gezogen. Applaus gab es nach der Aufstellung von den vielen kleinen und großen Zuschauern. Anschließend herrschte ausgelassene Stimmung im Festzelt beim Mittagessen, Kaffee und Kuchen und Barbetrieb.Foto: Sandra Schweizer
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Wochenlang haben die Maibaumbuam Leahad unter dem ersten Vorstand Benedikt Kunz und zweitem Vorsitzenden Daniel Ertl diesen Tag vorbereitet. Es wurde der Maibaum geschält, geschliffen, grundiert, traditionell bemalt, die Schilder ausgebessert und bei zahlreichen Nachtschichten der Baum bewacht. Mit den Stadtmusikanten Aichach, einem Oldtimer und den Vereinsmitgliedern wurde der Maibaum am Montag bereits in der Früh auf den Marktplatz gezogen. Nach der Segnung von Dekan Stefan Gast wurde das Prachtexemplar in den Farben weiß und blau und mit einer Länge von 29,5 Meter mit einem Kran in die Höhe gezogen. Applaus gab es nach der Aufstellung von den vielen kleinen und großen Zuschauern. Anschließend herrschte ausgelassene Stimmung im Festzelt beim Mittagessen, Kaffee und Kuchen und Barbetrieb.Foto: Sandra Schweizer
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Mit Muskelkraft stellten starke Männer mit vereinten Kräften den Maibaum in Klingen (Aichach) auf. An die 32 Meter misst des neuen Dorfes Zier. Richtmeister bei der Aufstellung waren Thomas Breitsameter und Martin Held. Der Klingener Maibaum ist eine Gemeinschaftsaktion der Feuerwehr und Burschenverein. Der Baum wurde von der Fugger'schen Stiftung gespendet.Foto: Erich Echter
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Muskelkraft von über 60 Burschen und viel Konzentration war nötig, um den, inclusive Gockel 30 Meter langen Maibaum mit Tafeln in Kühbach aufzustellen. Ein Pferdegespann von Michael Heine aus Randelsried zog den Maibaum vom Gewerbegebiet Richtung Marktplatz. Die Burschen und Mädchen sowie eine Bläsergruppe, marschierten mit. Diakon Bernd Zeidler aus Innsbruck segnete den Baum. Es war der 10. Maibaum seit 1994. Viele Schaulustige waren zu diesem Ereignis gekommen. Die Burschen investierten seit Anfang April viel Arbeit in den Maibaum, sagte Vorsitzender Florian Oberhauser. Über zwei Stunden dauerte das Spektakel unter dem Kommando von Alexander Böck und Simon Tiltscher. Den Baum stiftete die Familie von Beck-Peccoz.Foto: Helene Monzer
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Muskelkraft von über 60 Burschen und viel Konzentration war nötig, um den, inclusive Gockel 30 Meter langen Maibaum mit Tafeln in Kühbach aufzustellen. Ein Pferdegespann von Michael Heine aus Randelsried zog den Maibaum vom Gewerbegebiet Richtung Marktplatz. Die Burschen und Mädchen sowie eine Bläsergruppe, marschierten mit. Diakon Bernd Zeidler aus Innsbruck segnete den Baum. Es war der 10. Maibaum seit 1994. Viele Schaulustige waren zu diesem Ereignis gekommen. Die Burschen investierten seit Anfang April viel Arbeit in den Maibaum, sagte Vorsitzender Florian Oberhauser. Über zwei Stunden dauerte das Spektakel unter dem Kommando von Alexander Böck und Simon Tiltscher. Den Baum stiftete die Familie von Beck-Peccoz.Foto: Helene Monzer
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Muskelkraft von über 60 Burschen und viel Konzentration war nötig, um den, inclusive Gockel 30 Meter langen Maibaum mit Tafeln in Kühbach aufzustellen. Ein Pferdegespann von Michael Heine aus Randelsried zog den Maibaum vom Gewerbegebiet Richtung Marktplatz. Die Burschen und Mädchen sowie eine Bläsergruppe, marschierten mit. Diakon Bernd Zeidler aus Innsbruck segnete den Baum. Es war der 10. Maibaum seit 1994. Viele Schaulustige waren zu diesem Ereignis gekommen. Die Burschen investierten seit Anfang April viel Arbeit in den Maibaum, sagte Vorsitzender Florian Oberhauser. Über zwei Stunden dauerte das Spektakel unter dem Kommando von Alexander Böck und Simon Tiltscher. Den Baum stiftete die Familie von Beck-Peccoz.Foto: Helene Monzer
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Muskelkraft von über 60 Burschen und viel Konzentration war nötig, um den, inclusive Gockel 30 Meter langen Maibaum mit Tafeln in Kühbach aufzustellen. Ein Pferdegespann von Michael Heine aus Randelsried zog den Maibaum vom Gewerbegebiet Richtung Marktplatz. Die Burschen und Mädchen sowie eine Bläsergruppe, marschierten mit. Diakon Bernd Zeidler aus Innsbruck segnete den Baum. Es war der 10. Maibaum seit 1994. Viele Schaulustige waren zu diesem Ereignis gekommen. Die Burschen investierten seit Anfang April viel Arbeit in den Maibaum, sagte Vorsitzender Florian Oberhauser. Über zwei Stunden dauerte das Spektakel unter dem Kommando von Alexander Böck und Simon Tiltscher. Den Baum stiftete die Familie von Beck-Peccoz.Foto: Helene Monzer
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In Oberschneitbach (Aichach) halfen die Männer kräftig zusammen, um den Maibaum mit in die Höhe zu stemmen. Der Baum misst stolze 28 Meter. Die Stadt Aichach hatte ihn der Dorfgemeinschaft gespendet. Für die Aufstellung und das Fest waren die Feuerwehr und die Dorfgemeinschaft zuständig. Das Kommando bei der Aufstellung führt Daniel Müller.Foto: Erich Echter
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Im Pöttmeser Ortsteil Osterzhausen gibt es einen neuen Maibaum. Mit Hilfe eines Krans wurde der 28 Meter hohe Baum in absoluter Präzisionsarbeit aufgestellt. Die Damen der Ortschaft hatten den ungewöhnlich kunstvoll gestalteten Baum in tagelanger Kleinarbeit frisch bemalt. Nach dem erfolgreichen Aufstellen des Baumes ging es zum Feiern in ein bereitgestelltes Zelt, wo die trotz des ungemütlichen Wetters zahlreich erschienen Gäste vom Regen geschützt bestens bewirtet wurden.Foto: Inge von Wenczowski
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Im Pöttmeser Ortsteil Osterzhausen gibt es einen neuen Maibaum. Mit Hilfe eines Krans wurde der 28 Meter hohe Baum in absoluter Präzisionsarbeit aufgestellt. Die Damen der Ortschaft hatten den ungewöhnlich kunstvoll gestalteten Baum in tagelanger Kleinarbeit frisch bemalt. Nach dem erfolgreichen Aufstellen des Baumes ging es zum Feiern in ein bereitgestelltes Zelt, wo die trotz des ungemütlichen Wetters zahlreich erschienen Gäste vom Regen geschützt bestens bewirtet wurden.Foto: Inge von Wenczowski
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Im Pöttmeser Ortsteil Osterzhausen gibt es einen neuen Maibaum. Mit Hilfe eines Krans wurde der 28 Meter hohe Baum in absoluter Präzisionsarbeit aufgestellt. Die Damen der Ortschaft hatten den ungewöhnlich kunstvoll gestalteten Baum in tagelanger Kleinarbeit frisch bemalt. Nach dem erfolgreichen Aufstellen des Baumes ging es zum Feiern in ein bereitgestelltes Zelt, wo die trotz des ungemütlichen Wetters zahlreich erschienen Gäste vom Regen geschützt bestens bewirtet wurden.Foto: Inge von Wenczowski
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Im Pöttmeser Ortsteil Osterzhausen gibt es einen neuen Maibaum. Mit Hilfe eines Krans wurde der 28 Meter hohe Baum in absoluter Präzisionsarbeit aufgestellt. Die Damen der Ortschaft hatten den ungewöhnlich kunstvoll gestalteten Baum in tagelanger Kleinarbeit frisch bemalt. Nach dem erfolgreichen Aufstellen des Baumes ging es zum Feiern in ein bereitgestelltes Zelt, wo die trotz des ungemütlichen Wetters zahlreich erschienen Gäste vom Regen geschützt bestens bewirtet wurden.Foto: Inge von Wenczowski
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Im Pöttmeser Ortsteil Osterzhausen gibt es einen neuen Maibaum. Mit Hilfe eines Krans wurde der 28 Meter hohe Baum in absoluter Präzisionsarbeit aufgestellt. Die Damen der Ortschaft hatten den ungewöhnlich kunstvoll gestalteten Baum in tagelanger Kleinarbeit frisch bemalt. Nach dem erfolgreichen Aufstellen des Baumes ging es zum Feiern in ein bereitgestelltes Zelt, wo die trotz des ungemütlichen Wetters zahlreich erschienen Gäste vom Regen geschützt bestens bewirtet wurden.Foto: Inge von Wenczowski
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17 Meter hoch ist der Maibaum, der in diesem Jahr in Raderstetten (Sielenbach) aufgestellt wurde. Anschließend wurde bei Rollbraten, Salaten, kühlen Getränken und zu den Klängen der Blaskapelle Sielenbach in einem Zelt gefeiert.Foto: Thomas Weinmüller
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22 Motivtafeln hat der schmucke Rapperzeller Maibaum mit linksgängiger Helix und Scheyrer Kreuz. Diesen stellten die Maibaumfreunde am 1. Mai bei Regen per Muskelkraft und Schwalben auf. Gestiftet hat das 28-Meter-Exemplar Baron Umberto Freiherr von Beck-Peccoz. Pater Jak Wasensteiner von den Pallottinern in Friedberg erzählte Wissenswertes zur Geschichte des Maibaums und segnete das Prachtstück. Als Hauptorganisator zeigte sich Georg Seebacher und als Richtmeister Jakob Schwibinger verantwortlich. Die Maibaumfreunde sorgtenfür ein Mittagessen in der ehemaligen Schule, der Gartenbauverein Rapperzell organisierte am Nachmittag Kaffee und Kuchen. In Rapperzell wird seit 1982 im dreijährigen Rhythmus ein Maibaum aufgerichtet. Aufgrund Corona wurde der letzte Baum 2018 in die Höhe gehievt.Foto: Xaver Ostermayr
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Hoch hinaus wollte Norbert Mayer im Pöttmeser Ortsteil Schnellmannskreuth. Er verzichtete nach dem Aufstellen des inklusive Kreuz 28 Meter hohen Baumes mithilfe eines Krans auf den Einsatz einer Gondel und kletterte in Bergsteigermanier auf den Baum. Dort löste er zur Begeisterung der Zuschauer und Zuschauerinnen die Krankette. Nachdem der Baum seinen sicheren Stand gefunden hatte, ging es zum Mittagstisch in den Hof beim Allgaier Toni, anschließend saßen die Gäste noch gemütlich bei Kaffee und Kuchen zusammen. Organisiert wurde die Feier von der Dorfgemeinde und den Maibaumfreunden Schnellmannskreuth.Foto: Inge von Wenczowski
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Hoch hinaus wollte Norbert Mayer im Pöttmeser Ortsteil Schnellmannskreuth. Er verzichtete nach dem Aufstellen des inklusive Kreuz 28 Meter hohen Baumes mithilfe eines Krans auf den Einsatz einer Gondel und kletterte in Bergsteigermanier auf den Baum. Dort löste er zur Begeisterung der Zuschauer und Zuschauerinnen die Krankette. Nachdem der Baum seinen sicheren Stand gefunden hatte, ging es zum Mittagstisch in den Hof beim Allgaier Toni, anschließend saßen die Gäste noch gemütlich bei Kaffee und Kuchen zusammen. Organisiert wurde die Feier von der Dorfgemeinde und den Maibaumfreunden Schnellmannskreuth.Foto: Inge von Wenczowski
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Aus Sicherheitsgründen musste in Schönbach mit der jahrzehntelangen Tradition des Maibaumaufstellens mittels Muskelkraft der starken Männer aus der Gemeinde Hollenbach gebrochen werden. Das regnerische Wetter war ausschlaggebend, dass der 27 Meter hohe Prachtbaum, gestiftet von Xaver Baur, erstmals mittels Autokran aufgestellt wurde. Erst vor zwei Wochen hatten die Mitglieder des Maibaumkomitees den ursprünglich 29 Meter langen Baum aus dem Wald geholt. In aufwendiger Arbeit waren dabei die Zunftschilder der örtlichen Vereine und Gewerbetreibenden restauriert und nach dem Lackieren des Baumes montiert worden. Vor dem Aufstellen segnete Dekan Stefan Gast den inzwischen neunten Schönbacher Maibaum, ehe ihn ein Autokran in seine endgültige Position brachte.Foto: Johann Riß
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Aus Sicherheitsgründen musste in Schönbach mit der jahrzehntelangen Tradition des Maibaumaufstellens mittels Muskelkraft der starken Männer aus der Gemeinde Hollenbach gebrochen werden. Das regnerische Wetter war ausschlaggebend, dass der 27 Meter hohe Prachtbaum, gestiftet von Xaver Baur, erstmals mittels Autokran aufgestellt wurde. Erst vor zwei Wochen hatten die Mitglieder des Maibaumkomitees den ursprünglich 29 Meter langen Baum aus dem Wald geholt. In aufwendiger Arbeit waren dabei die Zunftschilder der örtlichen Vereine und Gewerbetreibenden restauriert und nach dem Lackieren des Baumes montiert worden. Vor dem Aufstellen segnete Dekan Stefan Gast den inzwischen neunten Schönbacher Maibaum, ehe ihn ein Autokran in seine endgültige Position brachte.Foto: Johann Riß
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Vor dem Gemeinschaftshaus stellten die Unterwittelsbacher ihren Maibaum auf. Der Baum stammt aus dem Gemeindewald und ist 26 Meter hoch. Organistiert hat die Aufstellung die Dorfgemeinschaft. Als Richtmeister fungierten Hans Siegllechner und Siegfried HeldFoto: Erich Echter
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In Zahling (Obergriesbach) wurde der Maibaum unter der Regie der Dorfgemeinschaft aufgestellt. Pfarrer Tobias Seyfried segnete den 29 Meter hohen Baum, bevor wurde er mithilfe eines Krans in die Senkrechte gehievt wurde. Gespendet hat den Baum Baron Marian von Gravenreuth. Viele Menschen waren zu dem Spektakel gekommen. Anschließend gab es Mittagessen und Kaffee und Kuchen.Foto: Katharina Wachinger
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In Zahling (Obergriesbach) wurde der Maibaum unter der Regie der Dorfgemeinschaft aufgestellt. Pfarrer Tobias Seyfried segnete den 29 Meter hohen Baum, bevor wurde er mithilfe eines Krans in die Senkrechte gehievt wurde. Gespendet hat den Baum Baron Marian von Gravenreuth. Viele Menschen waren zu dem Spektakel gekommen. Anschließend gab es Mittagessen und Kaffee und Kuchen.Foto: Katharina Wachinger
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22 Motivtafeln hat der schmucke Rapperzeller Maibaum mit linksgängiger Helix und Scheyrer Kreuz. Diesen stellten die Maibaumfreunde am 1. Mai bei Regen per Muskelkraft und Schwalben auf. Gestiftet hat das 28-Meter-Exemplar Baron Umberto Freiherr von Beck-Peccoz. Pater Jak Wasensteiner von den Pallottinern in Friedberg erzählte Wissenswertes zur Geschichte des Maibaums und segnete das Prachtstück. Als Hauptorganisator zeigte sich Georg Seebacher und als Richtmeister Jakob Schwibinger verantwortlich. Die Maibaumfreunde sorgtenfür ein Mittagessen in der ehemaligen Schule, der Gartenbauverein Rapperzell organisierte am Nachmittag Kaffee und Kuchen. In Rapperzell wird seit 1982 im dreijährigen Rhythmus ein Maibaum aufgerichtet. Aufgrund Corona wurde der letzte Baum 2018 in die Höhe gehievt.Foto: Xaver Ostermayr
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33 Meter lang ist der stattliche Maibaum, der nun Rehling ziert, gestifften von der Schlossherrschaft Scherneck. Unter den Hauptorganisatoren Ursula Higl und Ignaz Strobl hatten im Vorfeld und auch am Festtag viele bei dem Gemeinschaftswerk mitgeholfen. Zwei alte Hanomag-Bulldogs der Familien Bachmeir und Hengster brachten den Baum zum Ortskern. Damit das Gefährt um die Kurve kam, montierte die Feuerwehr rasch ein Verkehrsschild ab. Vor Ort mussten die Vereinsembleme, Blitzschutzanlage und der neue Maibaumkranz, ein verzinktes Stahlband mit den Namen aller Rehlinger Ortsteile angebracht werden. Pater Thomas sprach das Weihegebet für den Maibaum. Ein Autokran hievten den Baum hoch. Als dieser in den Eisenschienen verankert war, wurden noch die restlichen Figuren befestigt. Später gab es Tanzeinlagen und eine Demonstrationsvorführung der Rehlinger Taekwondogruppe.Foto: Josef Abt
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33 Meter lang ist der stattliche Maibaum, der nun Rehling ziert, gestifften von der Schlossherrschaft Scherneck. Unter den Hauptorganisatoren Ursula Higl und Ignaz Strobl hatten im Vorfeld und auch am Festtag viele bei dem Gemeinschaftswerk mitgeholfen. Zwei alte Hanomag-Bulldogs der Familien Bachmeir und Hengster brachten den Baum zum Ortskern. Damit das Gefährt um die Kurve kam, montierte die Feuerwehr rasch ein Verkehrsschild ab. Vor Ort mussten die Vereinsembleme, Blitzschutzanlage und der neue Maibaumkranz, ein verzinktes Stahlband mit den Namen aller Rehlinger Ortsteile angebracht werden. Pater Thomas sprach das Weihegebet für den Maibaum. Ein Autokran hievten den Baum hoch. Als dieser in den Eisenschienen verankert war, wurden noch die restlichen Figuren befestigt. Später gab es Tanzeinlagen und eine Demonstrationsvorführung der Rehlinger Taekwondogruppe.Foto: Josef Abt
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33 Meter lang ist der stattliche Maibaum, der nun Rehling ziert, gestifften von der Schlossherrschaft Scherneck. Unter den Hauptorganisatoren Ursula Higl und Ignaz Strobl hatten im Vorfeld und auch am Festtag viele bei dem Gemeinschaftswerk mitgeholfen. Zwei alte Hanomag-Bulldogs der Familien Bachmeir und Hengster brachten den Baum zum Ortskern. Damit das Gefährt um die Kurve kam, montierte die Feuerwehr rasch ein Verkehrsschild ab. Vor Ort mussten die Vereinsembleme, Blitzschutzanlage und der neue Maibaumkranz, ein verzinktes Stahlband mit den Namen aller Rehlinger Ortsteile angebracht werden. Pater Thomas sprach das Weihegebet für den Maibaum. Ein Autokran hievten den Baum hoch. Als dieser in den Eisenschienen verankert war, wurden noch die restlichen Figuren befestigt. Später gab es Tanzeinlagen und eine Demonstrationsvorführung der Rehlinger Taekwondogruppe.Foto: Josef Abt
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33 Meter lang ist der stattliche Maibaum, der nun Rehling ziert, gestifften von der Schlossherrschaft Scherneck. Unter den Hauptorganisatoren Ursula Higl und Ignaz Strobl hatten im Vorfeld und auch am Festtag viele bei dem Gemeinschaftswerk mitgeholfen. Zwei alte Hanomag-Bulldogs der Familien Bachmeir und Hengster brachten den Baum zum Ortskern. Damit das Gefährt um die Kurve kam, montierte die Feuerwehr rasch ein Verkehrsschild ab. Vor Ort mussten die Vereinsembleme, Blitzschutzanlage und der neue Maibaumkranz, ein verzinktes Stahlband mit den Namen aller Rehlinger Ortsteile angebracht werden. Pater Thomas sprach das Weihegebet für den Maibaum. Ein Autokran hievten den Baum hoch. Als dieser in den Eisenschienen verankert war, wurden noch die restlichen Figuren befestigt. Später gab es Tanzeinlagen und eine Demonstrationsvorführung der Rehlinger Taekwondogruppe.Foto: Josef Abt
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33 Meter lang ist der stattliche Maibaum, der nun Rehling ziert, gestifften von der Schlossherrschaft Scherneck. Unter den Hauptorganisatoren Ursula Higl und Ignaz Strobl hatten im Vorfeld und auch am Festtag viele bei dem Gemeinschaftswerk mitgeholfen. Zwei alte Hanomag-Bulldogs der Familien Bachmeir und Hengster brachten den Baum zum Ortskern. Damit das Gefährt um die Kurve kam, montierte die Feuerwehr rasch ein Verkehrsschild ab. Vor Ort mussten die Vereinsembleme, Blitzschutzanlage und der neue Maibaumkranz, ein verzinktes Stahlband mit den Namen aller Rehlinger Ortsteile angebracht werden. Pater Thomas sprach das Weihegebet für den Maibaum. Ein Autokran hievten den Baum hoch. Als dieser in den Eisenschienen verankert war, wurden noch die restlichen Figuren befestigt. Später gab es Tanzeinlagen und eine Demonstrationsvorführung der Rehlinger Taekwondogruppe.Foto: Josef Abt
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In gemeinsamer Kraftanstrengung und unter dem Beisein von vielen Zuschauern, haben die Burschen des Laimeringer Burschenvereins den neuen Maibaum an einem der höchsten Punkte in Laimering aufgestellt.Foto: Udo Koss
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