Der Grippe-Impfstoff im Kreis wird knapp
Plus Viele Menschen im Landkreis wollen sich gegen Influenza impfen lassen. Doch in vielen Arztpraxen und Apotheken ist der Impfstoff schon nicht mehr verfügbar. Wo es im Wittelsbacher Land besonders schlimm ist.
Wer noch eine Grippeimpfung will, muss schnell sein. Denn der Impfstoff gegen die Influenza ist in den Arztpraxen und Apotheken im Wittelsbacher Land – wie auch in anderen Regionen Bayerns – sehr knapp geworden. Über die Ursachen sind sich Hausärzte und Apotheker einig: Einerseits wird der Impfstoff nur von wenigen Herstellern produziert. Das erschwere die Produktion und führe zum Engpass.
Andererseits habe auch die Werbung für den Impfstoff durch Ministerpräsident Markus Söder und Gesundheitsministerin Melanie Huml dazu beigetragen, dass sich so viele Patienten impfen lassen wollen. Hinzu kommt, dass seit diesem Jahr die gesetzlichen Krankenkassen den Vierfachimpfstoff bezahlen. Bis jetzt war das anders. Kassenpatienten mussten die teurere Vierfachimpfung aus eigener Tasche bezahlen. Die kostengünstigere Dreifachimpfung hatte in der vergangenen Grippesaison jedoch nicht in gleichem Maße vor den grassierenden Influenzatypen geschützt.
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