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Kommunalwahl: Die CSU will das Aichacher Rathaus zurück

Kommunalwahl

Die CSU will das Aichacher Rathaus zurück

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    Das sind die (bei der Nominierungsveranstaltung anwesenden) Kandidaten der CSU für den Aichacher Stadtrat: (vorne, sitzend) von links) Christoph Knauer, Helmut Beck, Bürgermeisterkandidat Josef Dußmann, Elfriede Grabbert, Petra Geißler, (stehend, von links) Dieter Saliger, Nancy Rose-Steidle, Peter Meitinger, Hubert Friedl, Ulrike Fischer-Mayerle, Raymund Aigner, Johanna Held, Hermann Langer, Michaela Böck, Michael Lang, Monika Knauer, Patrick Stief, Ulrich Niedermayr (verdeckt), Bernhard Rest, Florian Hörmann, Andreas Sturm, Stefan Meitinger, Matthias Merz, (mit auf dem Bild der Oberbernbacher Ortsvorsitzende Hermann Merz) und Martin Leopold. Foto: Claudia Bammer
    Das sind die (bei der Nominierungsveranstaltung anwesenden) Kandidaten der CSU für den Aichacher Stadtrat: (vorne, sitzend) von links) Christoph Knauer, Helmut Beck, Bürgermeisterkandidat Josef Dußmann, Elfriede Grabbert, Petra Geißler, (stehend, von links) Dieter Saliger, Nancy Rose-Steidle, Peter Meitinger, Hubert Friedl, Ulrike Fischer-Mayerle, Raymund Aigner, Johanna Held, Hermann Langer, Michaela Böck, Michael Lang, Monika Knauer, Patrick Stief, Ulrich Niedermayr (verdeckt), Bernhard Rest, Florian Hörmann, Andreas Sturm, Stefan Meitinger, Matthias Merz, (mit auf dem Bild der Oberbernbacher Ortsvorsitzende Hermann Merz) und Martin Leopold. Foto: Claudia Bammer

    Helmut Beck brachte das Ziel der Aichacher CSU auf den Punkt. „Wir wollen das Rathaus zurück“, sagte der Fraktionsvorsitzende im Aichacher Stadtrat. Von den Mitgliedern gab es dafür bei der Nominierungsversammlung im vollen Festsaal des Gasthofs Wagner in Untergriesbach Applaus. Ebenso für Josef Dußmann, der als Bürgermeisterkandidat antritt. Der 38-Jährige wurde von den 79 Wahlberechtigten – bei 78 gültigen Stimmzetteln – einstimmig nominiert. Fast ebenso groß war die Zustimmung für die Liste der Stadtratskandidaten. Sie wurde genau vier Monate vor der Kommunalwahl am 15. März mit 76:3 wie vorgeschlagen beschlossen.

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