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Feier: Die Not der 14-Nothelfer-Kapelle ist zu Ende

Feier

Die Not der 14-Nothelfer-Kapelle ist zu Ende

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    Über eine halbrunde Freitreppe gelangt man in die 14-Nothelferkapelle, die am Pöttmeser Kirchplatz steht. Den Innenraum der 1614 erbauten Kapelle ließ Freiherr Franziskus von Gumppenberg aufwendig renovieren. Am Donnerstag segnet Diözesanbischof Konrad Zdarsa das Gotteshaus.
    Über eine halbrunde Freitreppe gelangt man in die 14-Nothelferkapelle, die am Pöttmeser Kirchplatz steht. Den Innenraum der 1614 erbauten Kapelle ließ Freiherr Franziskus von Gumppenberg aufwendig renovieren. Am Donnerstag segnet Diözesanbischof Konrad Zdarsa das Gotteshaus. Foto: Vicky Jeanty

    steht gleich neben der Pöttmeser Pfarrkirche St. Peter und Paul, normalerweise weitgehend unbeachtet. Am Donnerstag aber wird die 14-Nothelfer-Kapelle im Mittelpunkt stehen. Bischof Konrad Zdarsa wird die Kapelle, die vier Jahre lang renoviert wurde, segnen. Am 13. Juli jährt sich zum 100. Mal die Erscheinung der Gottesmutter in Fatima (Portugal), was dem in Pöttmes traditionell gefeierten Fatimatag eine zusätzliche Bedeutung verleiht. Nach der Segnung der Kapelle zelebriert der Bischof das Pontifikalamt in der Pfarrkirche. Im Anschluss zieht die Lichterprozession von St. Peter und Paul zur Johannes-Kapelle am Marktplatz.

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