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Pöttmes/Augsburg: „Einbruchsopfer“ soll fast drei Jahre hinter Gitter

Pöttmes/Augsburg

„Einbruchsopfer“ soll fast drei Jahre hinter Gitter

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    Ein angeblicher Einbruch hat nun massive Folgen für den Hausbesitzer. Das Landgericht Augsburg verurteilte ihn in zweiter Instanz zu zwei Jahren und acht Monaten Haft. Nach Überzeugung des Gerichts hat der Mann den Einbruch vorgetäuscht.
    Ein angeblicher Einbruch hat nun massive Folgen für den Hausbesitzer. Das Landgericht Augsburg verurteilte ihn in zweiter Instanz zu zwei Jahren und acht Monaten Haft. Nach Überzeugung des Gerichts hat der Mann den Einbruch vorgetäuscht. Foto: Symbolfoto: Alexander Kaya

    Pöttmes/Augsburg Es bleibt dabei: Zwei Jahre und acht Monate soll ein Mann aus einer Donaumoos-Einöde bei Pöttmes hinter Gitter. Er soll einen Einbruch in sein Wohnhaus vorgetäuscht und danach versucht haben, seine Versicherung um den Wert der angeblichen Beute in sechsstelliger Höhe zu betrügen. Die siebte Kammer des Landgerichts Augsburg unter Vorsitz von Richterin Margith Pohl bestätigte gestern das Urteil des Amtsgerichts Aichach aus der ersten Instanz.

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