Leahada radeln nach Padua
Inchenhofener pilgern zum heiligen Antonius in Venetien
Mit dem Fahrrad sind Radler aus Inchenhofen nach Padua gepilgert. Zum zehnten Mal seit der Radlwallfahrt nach Rom 2010 machten sie sich auf den Weg. In der Stadt in Venetien wirkte und starb im 13. Jahrhundert der Franziskanermönch Antonius von Padua.
Der erste Tag begann mit einer Frühmesse um 6.30 Uhr in Inchenhofen mit Dekan Stefan Gast. Er begleitete die Gruppe nach Italien. Die Begleiter fuhren die Radler mit dem Auto nach Lienz, der Bezirkshauptstadt von Osttirol. Dort begann die Fahrt bei 14 Grad. Entlang der Drau führte die Route nach Toblach in Südtirol, vorbei an den Drei Zinnen über den Passo Cimabanche. Nach rund 850 Höhenmetern war das erste Etappenziel, der Wintersportort Cortina d’Ampezzo, erreicht. Am folgenden Tag mussten die Radler zu Beginn gut 900 Meter in die Höhe auf den Passo Falzarego strampeln. Bei blauem Himmel, aber noch immer niedrigen Temperaturen entschädigten die Ausblicke auf die größtenteils schneebedeckten Berge sowie die Massive der Cinque Torri und des Hausbergs Tofane von Cortina. Es folgte eine lange Abfahrt nach Alleghe. Am Nachmittag erreichten die Männer Canale d’Agordo, den Geburtsort von Papst Johannes Paul I.
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