Aindlinger Volksbühne bestätigt Vorstand
Lob für das Stück „Die Kreuzelschreiber“, Kritik an fehlenden Lautsprechern. Andrea Rohn bleibt Vorsitzende
Aindling Mit durchaus berechtigtem Stolz schauten die Mitglieder der Volksbühne Aindling bei ihrem Rückblick auf das Jahr 2010 zurück. Als „gelungen“ bezeichneten die 16 Anwesenden bei der Jahreshauptversammlung im Gasthaus Moosbräu in Aindling die Aufführungen zum 30. Jubiläum im Sommer im Aindlinger AWO-Park.
Auch das Stück „Die Kreuzelschreiber“ von Ludwig Anzengruber bedachte Spielleiter Josef Schoder mit viel Lob: „Mit diesem Stück ist es uns gelungen, sehr viele junge Leute mit einzubauen. Wir werden damit dem Zukunftsauftrag unseres Vereins gerecht“, befand Schoder. Außerdem, so der Regisseur, habe ihm der Zusammenhalt der Gruppe bis zum Bühnenabbau imponiert.
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