Mit dem Einbaum die Donau hinunter
Drei Pädagogen und drei Jugendliche sind ab Samstag auf einer besonderen Tour. Vier Monate Arbeit stecken in dem Projekt
Mit dem Einbaum auf die Donau: Was sich urzeitlich anhört, ist ein Projekt der Kinder- und Jugendhilfe Futhuk. Von der Hobelbank bis zum Stapellauf arbeiteten drei Jugendliche und ihre Betreuer an dem Boot, am Samstag beginnt die Reise auf der Donau.
Seit 16 Jahren gibt es Futhuk, früher war es noch eine Abenteuerschule für Ferienfreizeiten. Heute ist das alte Gemäuer am Rande Obergriesbachs eine ambulante Jugendhilfe. Kinder und Jugendliche, die aus zerrütteten Familien kommen oder sonstige Probleme haben, werden vom Jugendamt hierher vermittelt. „Die Kinder tragen die häuslichen Probleme in sich. Oft fehlen Vaterfiguren, oder die Kinder flüchten sich vor Streits in virtuelle Welten“, sagt Geschäftsführer Marcus Zimmermann.
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