
Maxi Schafroths bayerische Beobachtungen

Neues Programm „Faszination Bayern“ im März im Pfarrzentrum in Aichach zu sehen
Nach seinem ersten Soloprogramm „Faszination Allgäu“ setzt der Kabarettist Maxi Schafroth seine bizarre Beobachtungsreise jetzt fort. „Faszination Bayern“ ist der zweite Meilenstein seiner geplanten Kabarett-Trilogie, zu sehen am Freitag, 17. März, ab 19.30 Uhr im Konzertsaal des Pfarrzentrums St. Michael in Aichach. Die Idee hatte Schafroth nach eigener Aussage im Alter von sieben Jahren beim Berühren des elektrischen Weidezauns in Gumpratsried bei Eggisried. „Das war bewusstseinserweiternd“, so Schafroth, der im Rahmen seiner Lehre zum Bankkaufmann auch eine solide Kabarettausbildung genossen hat.
In „Faszination Bayern“ geht die Reise heraus aus dem strukturschwachen Allgäuer Raum, über den Lech, bis in die Universitätsstadt München. Dort begegnet Maxi Schafroth Starnberger Zahnarztkindern in Geländewagen, Münchner Bildungsbürgern in senfgelben Cordhosen und hippen Szene-Pärchen mit Holz-Look-Brillen.
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