
Regisseurin kommt zur „Reise mit Vater“

Anca Miruna Lazarescu stellt die Tragikkomödie selbst in Aichach vor. Der Film erzählt die Geschichte ihres Vaters
Aichach Neun Jahre hat es gedauert, bis der Film fertig war: „Die Reise meines Vaters“ liegt Regisseurin Anca Miruna Lazarescu besonders am Herzen. Er erzählt die Geschichte ihres Vaters um 1968 in Rumänien. Die Regisseurin, die in Dachau lebt, hatte ihren Film schon einmal beim jüngsten Aichacher Filmfestival gezeigt. Jetzt erfüllte sie das Versprechen, das sie damals Karl Fürst vom veranstaltenden Rotary-Club gegeben hat, und kam am Sonntag noch einmal nach Aichach.
„Die Reise mit Vater“ ist im November 2016 in die deutschen Kinos gekommen. Gerade wurde der Münchner Produzent David Lindner Leporda von der Produktionsfirma Filmallee für „Die Reise mit Vater“ beim Bayerischen Filmpreis mit dem VGF-Nachwuchsproduzentenpreis ausgezeichnet. Insgesamt dauerte die Fertigstellung des Films neun Jahre, mit kleinen Unterbrechungen, in denen Lazarescu zwei weitere Filme herausbrachte.
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