Aichach Neun Jahre hat es gedauert, bis der Film fertig war: „Die Reise meines Vaters“ liegt Regisseurin Anca Miruna Lazarescu besonders am Herzen. Er erzählt die Geschichte ihres Vaters um 1968 in Rumänien. Die Regisseurin, die in Dachau lebt, hatte ihren Film schon einmal beim jüngsten Aichacher Filmfestival gezeigt. Jetzt erfüllte sie das Versprechen, das sie damals Karl Fürst vom veranstaltenden Rotary-Club gegeben hat, und kam am Sonntag noch einmal nach Aichach.
Kino