Lange konnte die JVA Aichach einen Corona-Ausbruch im Gefängnis verhindern. Die klaren Strukturen helfen in der Pandemie. Sie können aber auch Fluch sein.
Über eineinhalb Jahre hat die Justizvollzugsanstalt (JVA) Aichach durchgehalten. Über eineinhalb Jahre ist es ihr gelungen, das Coronavirus weitgehend vom Gefängnis fernzuhalten. Es gab lediglich hie und da mal einzelne Infektionsfälle. Das ist eine erstaunliche Leistung und zeigt, dass die Pandemiestrategie der Verantwortlichen gut funktioniert.
Mitte November trat dann der Fall ein, den Verantwortliche, Bedienstete und Gefangene von Anfang an gefürchtet haben dürften. Es gab einen Ausbruch. Insgesamt wurden sieben Inhaftierte einer Abteilung positiv getestet. Das hat sicherlich für Nervosität und Verunsicherung im ganzen Gefängnis gesorgt.
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