Pfarreien meistern Ostern erneut mit Flexibilität und Gelassenheit
Plus Ostern ist das ranghöchste Fest im Kirchenjahr. Erneut fällt es in einen Corona-Lockdown. Die Pfarreien meistern diesen Umstand mit Gelassenheit und Flexibilität.
Ostern ist das Fest, mit dem Christen die Auferstehung Jesu feiern. Es ist der ranghöchste Feiertag im Kirchenjahr. Ein Fest also, das für die Gottesdienstbesucher und für die Pfarrer, die die Gottesdienste abhalten, eine ganz besondere Bedeutung hat. Im vergangenen Jahr machte der Lockdown allen einen Strich durch die Rechnung. Die Kirchentüren blieben zu, die Pfarrer mussten vor leeren Sitzen predigen. Eine Situation, die alle völlig überraschend traf und mit der jeder anders umging.
Affings Pfarrer Max Bauer zum Beispiel stellte stellvertretend für die Gottesdienstbesucher Bilder in die Kirchenbänke, um das Gefühl zu haben, zu den Gläubigen zu sprechen. Aichachs Stadtpfarrer Herbert Gugler stellte ein Video von der Segnung der Speisen online.
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