
Schicksale: Hier bekommen ausgesetzte Katzen eine neue Chance

Plus Die Kühbacherin Sahra Scheffler leitet den Tierschutzverein Attis und päppelt halb verhungerte und kranke Tiere wieder auf. Was ihr dabei neue Kraft gibt.

Verängstigt kauern sie sich in ihrem Gehege zusammen. Einer blickt mit kranken und flehenden Augen in die Kamera, der andere wendet seinen Blick ab. Kosmo und Karli wurden vor einigen Monaten an der Landstraße zwischen Kühbach und dem Schiltberger Ortsteil Rapperzell gefunden. Sie wurden kurz nach der B300-Brücke am Straßenrand unter der Leitplanke ausgesetzt. Als sie entdeckt wurden, waren die etwa sechs Wochen alten Kätzchen halb verhungert, hatten Katzenschnupfen und waren von unzähligen Flöhen, Milben und Würmern befallen.
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