Wer mag sich das vorstellen? Sohn, Ehefrau oder Vater sind mit dem Zug unterwegs. Doch anstatt, dass sie irgendwann die Haustüre aufsperren, macht die Nachricht von einem Zugunglück die Runde. Kein fiktives Szenario, sondern erst im Mai in Aichach geschehen. Was Angehörige dann durchmachen, lässt sich allenfalls erahnen. Und vor allem: Wohin sollen sich Betroffene wenden mit ihren Sorgen, Erlebnissen und Eindrücken?
Aichach