Wohin damit? Mobilfunkmast erregt die Gemüter
Plus Am 14. Februar geht es im Gemeinschaftshaus um den geplanten Funkmast an der Straße „Am Weiher“. So will man in Obergriesbach für mehr Transparenz sorgen.
„Ja, aber woanders“ steht in roten Buchstaben auf dem Flyer, der in den nächsten Tagen an alle Haushalte in Obergriesbach und Zahling verteilt werden soll. Ein Funkmast auf dem Flyer zeigt, worum es geht: Um eine Einladung zur Informationsveranstaltung, die am Freitag, 14. Februar, ab 19.30 Uhr im Obergriesbacher Gemeinschaftshaus stattfinden soll. Der Planungsstand, die Folgen für die Bürger in Obergriesbach und Zahling, ein Alternativ-Standort sowie die Sicht eines Betroffenen sollen Thema des Abends werden, den Herbert Lange und Thomas Hartmann federführend planen.
Es geht um den Funkmast, der sich aktuell noch auf dem Gebäude der alten Brauerei befindet und dort noch bis Ende März dafür sorgt, dass die Bürger im Ort Handyempfang haben. Der Standort kann nicht mehr lange genutzt werden. Der Betreiber, die Deutsche Funkturm GmbH, arbeitet zweigleisig: Zum einen wurde der Standort des bestehenden Funkmastes immer wieder verlängert, um den Handyempfang zu sichern. Zudem war die Tochtergesellschaft der Telekom auf der Suche nach einem Ersatzstandort.
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