Ausstellung in Pöttmes: Von den Schrecken des Ersten Weltkriegs
„14/18 – Mitten in Europa“ ist derzeit im Pöttmeser Rathaus zu sehen. Warum Kaiser Wilhelm II. als Donald Trump von damals gilt
„Arbeit für den Frieden“ ist der Leitspruch des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge, der in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen feiert. Ein Teil dieser Friedensarbeit ist die aktuelle Ausstellung „14/18 – Mitten in Europa“, die zurzeit im Pöttmeser Rathaus gastiert. In der Schau werden die Schicksalsjahre 1914 bis 1918 aufgearbeitet. In Pöttmes eröffnete nun Bürgermeister Franz Schindele die Ausstellung. Im Anschluss fand ein Podiumsgespräch über Kriegsschuld und Ursachen des Ersten Weltkriegs mit Pöttmes’ Kulturreferentin, Ludwiga Baronin von Herman, und dem Bezirksgeschäftsführer des Volksbunds und Politologen, Sebastian Weilbach, statt.
Die Besucherzahl war sehr überschaubar. Unter den Gästen war der Regierungspräsident von Schwaben, Erwin Lohner, der stellvertretende Bezirksvorsitzende des Reservistenverbands, Oberstleutnant Wolfgang Bockhold, und der Bezirksvorsitzende der Bayerischen Kameraden- und Soldatenvereinigung, Otmar Krumpholz sowie einige Vertreter der örtlichen Kameraden- und Soldatenvereine.
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