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Pöttmes
04.08.2019

Vom Kaplan in Pöttmes zum Stadtpfarrer in Immenstadt

Der 38-jährige Kaplan Helmut Epp verlässt nach drei Jahren die Pfarreiengemeinschaft Pöttmes. Ab September wird er als Pfarrer in Immenstadt seelsorgerisch tätig sein.
Foto: Vicky Jeanty

Helmut Epp übernimmt im September Pfarrstelle im Oberallgäu und kehrt damit zurück in seine Heimat. Die Pöttmeser bekommen aber wieder einen Allgäuer.

Nach drei Jahren seelsorgerischer Tätigkeit in der Pfarreiengemeinschaft Pöttmes kehrt der gebürtige Ostallgäuer Kaplan Helmut Epp zurück ins Allgäu. Zum 1. September tritt er als Stadtpfarrer seinen Dienst in Immenstadt (Oberallgäu) an. Epp verlässt Pöttmes mit einer Fülle guter Erinnerungen an eine intensive und interessante Zeit, wie er sagt. Er sei dankbar für die Freundlichkeit und Offenheit, mit der man ihm seit Beginn seiner Tätigkeit in Pöttmes begegnet sei, betont der Geistliche. „Viele Leute sind mir ans Herz gewachsen.“ Geschätzt habe er vor allem die familiäre Atmosphäre und die gute Zusammenarbeit mit Pfarrer Thomas Rein, dem Pfarrgemeinderat und dem Pfarrbüro.

Unvergessen sind die Unternehmungen mit den Ministranten

Unvergessen blieben auch die vielen Ausflüge, Fahrten und Unternehmungen mit den Ministranten, die besonderen Gottesdienste und Wallfahrten. Zu den Höhepunkten rechnet er auch die Pfarrfaschingsveranstaltungen, die er an der Seite seines komödiantisch versierten Pfarrherrn sehr genoss.

In der Kleinstadt Immenstadt mit ihren gut 14000 Einwohnern und über 4000 Katholiken erwarten ihn neue Herausforderungen. Drei Pfarreien – Immenstadt, Bühl und Rauhenzell – fallen in seinen Zuständigkeitsbereich. Er wird sich unter anderem um die Belange der Pfarrgemeinde kümmern, Sorge für die stattliche Kirche St. Nikolaus tragen und er wird Religionsunterricht an der örtlichen Schule erteilen.

Unterstützung erfährt er von einer Gemeindereferentin, die ebenfalls unterrichtet und die sich zudem um die Kommunionkinder und die Firmlinge kümmert. Der langjährige Immenstädter Pfarrer Anton Siegel geht in den Ruhestand. Der ebenfalls dort tätige Pfarrer Anton Simon im Ruhestand wird Epp seelsorgerisch in manchen Bereichen entlasten.

Am 22. September ist die Einführungsmesse für Epp

Am Sonntag, 22. September, ab 16.15 Uhr findet die Einführungsmesse für Epp in der Pfarrkirche St. Nikolaus statt. Bereits im Juni dieses Jahres hat der Kaplan seine neue Wirkungsstätte besucht und, außer dem Pfarrherrn, weitere wichtige Kirchenmitarbeiter kennengelernt. Am vergangenen Wochenende war er mit einer größeren Gruppe Pöttmeser Ministranten für ein paar Tage im Berghaus auf dem Altmummen, einem der Hausberge in der Nähe von Immenstadt. Es habe alle besonders gefreut, dass sich – neben dem sportlichen Freizeitprogramm – die Gelegenheit geboten habe, einen Gottesdienst in „seiner“ künftigen Pfarrkirche St. Nikolaus feiern zu können, so der Kaplan.

Bis zu seinem Antritt in Immenstadt hat der künftige Pfarrherr intensive Wochen vor sich. Bei Neu-Ulm findet ein Prayer-Festival statt, er wird an einer Wallfahrt nach Medugorje in Bosnien teilnehmen und eine Gruppe Marienwallfahrer aus Altomünster begleiten. Auch nach dem Weggang von Epp bleibt das Allgäu den Pöttmesern erhalten. Sein Nachfolger, Kaplan Helmut Wißmiller, stammt aus Apfeltrach bei Mindelheim im Unterallgäu. Nach der Priesterweihe war Wißmiller zwei Jahre lang als Kaplan in Weilheim tätig.

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