Radlerehepaar nach 2000 Kilometern wieder zurück
Trotz der Einschränkungen durch Corona haben die beiden Obergriesbacher Simone und Anton Ochsenkühn ihre Radtour erfolgreich beendet. Gestartet am 1.Juli sind die beiden am 31. Juli nach 2000 Kilometern im Fahrradsattel wieder wohlbehalten angekommen. Besonders Italien hat den beiden sehr gut gefallen.
So berichteten sie auf ihrem Reiseblog von der Disziplin der Italiener, dass es beispielsweise niemals zu großen Menschenansammlungen kam. Die Mahlzeiten konnten nahezu immer im Freien eingenommen werden. Es wurde stets Wert darauf gelegt, dass die Abstände ausreichend waren. Zudem wurde in vielen Einkaufsstraßen im Freien ebenfalls Masken getragen. „In Italien haben wir uns nirgends unsicher gefühlt“, sagt Simone Ochsenkühn. Anders die Situation in Österreich. Dort wurde während der Reise der beiden die Maskenpflicht in Geschäften erneut eingeführt, was aber viele nicht einhalten würden. Die ersten 1000 Kilometer ihrer Radtour führte die beiden über die Alpen, den Gardasee und in die Toskana. Auf der Rückreise stand Umbrien (Orvieto, Todi, Assisi) auf dem Reiseplan, gefolgt von Florenz mit einem Besuch der Uffizien, Padua, Treviso, Bassano del Grappa und zurück über den Brenner (Brixen, Bozen, Sterzing) nach München. Mit täglich etwa 70 geradelten Kilometern hatten die beiden auch immer genügend Zeit, die Sehenswürdigkeiten vor Ort zu besuchen.
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