220 Eichen sind frei von Raupen
Behandlung der Bäume gegen Eichenprozessionsspinner ist in Pöttmes erfolgreich. Das ist nicht das einzige Thema im Bauausschuss
Er ist eine Gefahr für die Eichen, aber auch für die Menschen: der Eichenprozessionsspinner. Die Brennhaare der Raupen enthalten ein Nesselgift, das zu Reizungen an Mund- und Nasenschleimhäuten führen und Bronchitis auslösen kann. Auch Pöttmes hat dem Schädling deshalb den Kampf angesagt. Mit Erfolg.
Wie Bauamtsleiter Stefan Wolf auf Anfrage erläuterte, informierte er den Bauausschuss am Dienstag, dass eine Firma Bäume im Gemeindegebiet vorbeugend behandelt hat. Die Fachleute behandelten im Mai vor allem im Bereich von Spielplätzen, Kindergärten, Schule und öffentlichen Parkanlagen etwa 220 Eichen mit einem ökologischen Biozid mithilfe eines Vernebelungsverfahrens. Später zeigte sich, dass alle behandelten Bäume frei von Spinnerraupen war. Pöttmes erwartet allerdings, dass sich das Aufkommen des Schädlings in den nächsten Jahren weiter verstärken wird. Deshalb wird nun überlegt, ob sich der Markt eine eigene Sprühkanone anschaffen soll.
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