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Sitzung I
18.03.2017

Bürger laufen Sturm gegen Digitalfunkmast

180 Besucher scharten sich rings um den Sitzungstisch mit den Gemeinderäten und schafften eine „erdrückende Situation“, rund 70 Funkmastgegner mussten wegen Platzmangel im Vorraum und im Freien bleiben.
2 Bilder
180 Besucher scharten sich rings um den Sitzungstisch mit den Gemeinderäten und schafften eine „erdrückende Situation“, rund 70 Funkmastgegner mussten wegen Platzmangel im Vorraum und im Freien bleiben.

250 Besucher kommen zur Gemeinderatssitzung in Rehling und protestieren gegen Anlage für Behördenfunk. Ihr Nein unterstreichen sie mit 800 Unterschriften. Rat fühlt sich von Bau- und Polizei-Behörden „vor den Kopf gestoßen“

Außergewöhnlich groß war der Besucherandrang im Rehlinger Gemeinderat am Donnerstagabend: Rund 250 Rehlinger versammelten sich schon vor Sitzungsbeginn vor dem Rathaus – fast zehn Prozent der Rehlinger Bevölkerung. Sie wollten damit gegen einen für den Digitalfunk geplanten Funkmast demonstrieren, der auf der Tagesordnung stand. In den Sitzungssaal passten allerdings – dicht gedrängt – nur 180 Besucher. Die übrigen mussten sich im Gang und im Freien gedulden.

Der Aufmarsch von verunsicherten und teilweise verärgerten Bürgern machte offenbar großen Eindruck auf Bürgermeister Alfred Rappel und den Gemeinderat, Stephan Mayr und Thomas Gumpp von der autorisierten Stelle des Landeskriminalamtes (LKA) und Stefan Klein vom Staatlichen Bauamt Augsburg. Mit ihrer Anwesenheit wollten die Besucher zum Ausdruck bringen: „Wir wollen diesen Funkmast auf keinen Fall!“ Es waren Leute aus allen Bevölkerungsschichten, Jung und Alt, Alteingesessene und viele Neubürger. Dieses Nein wurde zudem unterstrichen mit einer Liste mit über 800 Unterschriften gegen den Funkmast. Diese Liste übergab Michael Jakob vor Sitzungsbeginn an Bürgermeister Rappel. Vor allem die Anwohner des Eschenweges, in deren Nähe der Funkmast an der Lechrainkante gebaut werden soll, waren seit Bekanntwerden des Vorhabens aktiv geworden. Die Anwohner sorgen sich um ihre Gesundheit und die ihrer Kinder wegen der Strahlung, die vom sogenannten Tetrafunk ausgehen soll.

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18.03.2017

Funkmasten mit gefährlicher Strahlung

Die Gegner haben gesundheitliche Bedenken. Ich schlage vor, einen Funkmasten aufzustellen aber die Anschlüsse für Strom unter notarieller Begleitung zu sperren und zu versiegeln. Neben bei sollten Berichte veröffentlicht werden, dass der Funkmast testweise in betrieb genommen wird um festzustellen, wie sich die Strahlung auf die Bürger auswirkt. Wetten, dass, wie schon einmal geschehen viele Menschen erhebliche Beschwerden melden. Das sollte das Klima wir sind dagegen auf den Boden der Tatsachen zurück zu bringen. Die Frage sei erlaubt, wie steht es denn mit dem Handy-Funk. Ist diese Funkstrahlung weniger gefährlich, da ja Wats app so schön ist.?