Nervosität im Vorfeld der Stichwahl? Überlegungen, was er anders hätte machen können? Das Gespräch mit den Wählern suchen? All das ist für Karl-Heinz Kerscher gerade überhaupt kein Thema. „Wahlkampf wäre fehl am Platz“, sagt er mit Blick auf die Corona-Krise. In Zeiten der Ausgangsbeschränkung werde er sich strikt daran halten, betont der 48-jährige Kühbacher. Nach der Wahl ist für ihn vor allem eines wichtig.
Kühbach