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Tschernobyl-Hilfe
27.04.2018

Transport aus  Wittelsbacher Land droht zu scheitern

Das waren noch Zeiten, als mit dem rappelvollen Sattelaufleger alles auf den Weg gebracht werden konnte und gerne an der Grenze durchgewinkt wurde.
2 Bilder
Das waren noch Zeiten, als mit dem rappelvollen Sattelaufleger alles auf den Weg gebracht werden konnte und gerne an der Grenze durchgewinkt wurde.
Foto: Martin Golling

Transportkosten steigen. Tschernobyl-Kinderhilfe bittet um finanzielle Unterstützung. Die nächste Fahrt ist im Juni geplant

Ein Frühlingstag, so herrlich wie der heutige, brachte für das ganze Land Weißrussland ein Ausmaß an Elend und menschlichen Tragödien, die bis zum heutigen Tag weiterhin unzählige Kinder das Leben kostet. Wegen der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl sind sie jahrelangen, schmerzhaften medizinischen Behandlungen ausgeliefert und die Eltern mit ihrer quälenden Ungewissheit alleine. Wie eine Flutwelle hat die Atomkatastrophe große Teile der Ukraine und vor allem Weißrusslands überrollt und – nach menschlichem Ermessen für immer – mit der tödlichen Radioaktivität unbewohnbar gemacht. Seit 25 Jahren setzt sich die Initiative „Hilfe für Kinder aus Tschernobyl“ Aindling-Pöttmes-Thierhaupten für die Kinder und Familien ein, die völlig unschuldig, vom Staat allein gelassen ihrem ungewissen Schicksal ausgeliefert sind.

Heidi Bentele, die langjährige Vorsitzende der Initiative, dankt allen Mitgliedern und Freunden für die jahrzehntelange Unterstützung, ohne die eine Hilfe in diesem Ausmaß in all den Jahren nie möglich gewesen und auch heute nicht verwirklichbar wäre. Patenschaften für krebskranke Kinder, finanzielle Soforthilfemaßnahmen für Kinder in akut lebensbedrohlichen Situationen, Gelder für dringend benötigtes medizinisches Zubehör, Lebensmittel für Kinder und Kranke, die ihr Leben unter dem Existenzminimum fristen müssen, Einladungen von Kindern aus der kontaminierten Region in deutsche Familien und nicht zuletzt jedes Jahr ein bis zwei Hilfstransporte, die wegen ihrer schikanösen Zollbedingungen nur noch stark eingeschränkt stattfinden können. All das und vieles mehr versucht die Initiative trotzdem erfolgreich zu organisieren, um das Leid der Kinder zu lindern. Einen weiteren Transport mit Hilfsgütern will der gemeinnützige Verein „Hilfe für Kinder aus Tschernobyl“ Ende Juni auf den Weg bringen. Geplant ist, ihn hauptsächlich mit gut erhaltener Kinderkleidung und -schuhen zu bestücken. In dieser Sache wendet sich Heidi Bentele mit einer großen Bitte an diejenigen, die das Vorhaben mit Kleiderspenden unterstützen wollen: Bei all den mannigfachen Hilfeersuchen, menschlichen Verpflichtungen und Hilfsmaßnahmen, bittet die Vereinsvorsitzende um einen finanziellen Beitrag, der zusammen mit den Kleiderspenden die nötigen finanziellen Grundlagen schaffen soll, um diese Transporte weiterhin zu gewährleisten: „Unsere Hilfsorganisation ist einfach nicht mehr in der Lage, allein für die Transportkosten in Höhe von zwei- bis dreitausend Euro aufzukommen“, sagt Bentele.

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