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08.06.2010

"Uns geht es heute so gut"

Glücklich über einen ruhigen Lebensabend zeigte sich Frieda Schatz an ihrem 80. Geburtstag. Ihr gratulierten Ehemann Ludwig, dahinter Sohn Franz, Vize-Bürgermeister Konrad Carl, Tochter Hilde und Pater Alfred Nawa. Foto: Sofia Brandmayr
Foto: Sofia Brandmayr

Todtenweis Ihren 80. Geburtstag feierte Frieda Schatz aus Todtenweis. Die Jubilarin hat eine bewegte Geschichte hinter sich: Ihre Großeltern wanderten 1835 von Ostheim (Berlin) nach Grünthal in der Ukraine aus. Dort wurde sie am 29. Mai 1930 geboren. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Familie nach Polen (Wartigau) evakuiert und später nach Deutschland.

1945 verschleppt nach Tadschikistan

Bei der Besetzung der Russen 1945 wurden sie zwangsweise nach Tadschikistan, bei Afghanistan, verschleppt. Dort lebten sie in selbst gebauten Rohrhütten zusammen mit weiteren 28 Familien, von denen viele aus Hunger starben. Eine ärztliche Versorgung fehlte, Medikamente waren Mangelware. Gearbeitet wurde auf dem Feld beim Baumwollepflücken. Die Verschleppten durften sich nicht weiter als drei Kilometer vom eigenen Heim entfernen, ansonsten drohten 25 Jahre Haft, denn sie waren als Kriegsverbrecher verurteilt. Nach zehn Jahren Internierung wurde die Auswanderung nach Deutschland verweigert. Frieda Schatz, geborene Behrend, heiratete, ihr erster Mann verstarb. Aus dieser Ehe gingen vier Kinder hervor. Die ersten beiden Söhne starben im Kindesalter. Die Mutter fand als Krankenschwester Arbeit. Ihre zweite Ehe mit Ludwig Schatz besteht nun schon seit 33 Jahren. Eine Erlaubnis zur Auswanderung wurde der Familie erst unter der Regierung Gorbatschows erteilt.

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