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Besuch: Wo es Haimer drückt

Besuch

Wo es Haimer drückt

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    Die Schleiferei der Firma Haimer in Igenhausen.  	Foto: Julia Kuen/Haimer
    Die Schleiferei der Firma Haimer in Igenhausen. Foto: Julia Kuen/Haimer

    Der Handelsstreit zwischen China und den USA oder die aktuelle Krise in der Automobilindustrie betrifft auch das Wittelsbacher Land. Beim Werkzeugbauunternehmen Haimer in Igenhausen (Hollenbach) spüre man die Auswirkungen, berichtet Bundestagsabgeordnete Hansjörg Durz (CSU). Für Geschäftsführer Andreas Haimer ist der Export eine Chance. Nur so konnte der Familienbetrieb zum Weltmarktführer in der Werkzeugspanntechnik werden. Größter Absatzmarkt ist die USA. Die Exportquote beträgt über 75 Prozent. Doch mit der internationalen Ausrichtung ist der Werkzeug-, Maschinen- und Anlagenbauer auch vor den politischen Verwerfungen in der Welt nicht gefeit. „Der Handelsstreit zwischen den USA und China belastet unser Geschäft in Asien massiv und führt zu Absatzrückgängen“, berichtet Franz Haimer, der den Betrieb zusammen mit Claudia Haimer vor über 40 Jahren gegründet hat. 250 der 800 Mitarbeiter sind im Ausland für den Werkzeughersteller tätig.

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