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Kinderbetreuung: Zu wenig Plätze: Pöttmes muss Kinder in Notgruppen stecken

Kinderbetreuung

Zu wenig Plätze: Pöttmes muss Kinder in Notgruppen stecken

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    Das Kinderhaus Klapperstorch in Pöttmes ist seit Anfang 2017 in Betrieb. Doch schon wieder reichen im Markt Pöttmes die Kinderbetreuungsplätze nicht aus. Rund 50 zusätzliche Krippen- und Kindergartenplätze werden im September benötigt.
    Das Kinderhaus Klapperstorch in Pöttmes ist seit Anfang 2017 in Betrieb. Doch schon wieder reichen im Markt Pöttmes die Kinderbetreuungsplätze nicht aus. Rund 50 zusätzliche Krippen- und Kindergartenplätze werden im September benötigt. Foto: Claudia Klimes

    Wohin mit den Krippen- und Kindergartenkindern? Bei den Bürgerversammlungen im Markt Pöttmes in den vergangenen Wochen waren die fehlenden Betreuungsplätze regelmäßig das wichtigste Thema für die Besucher (siehe Artikel über die Versammlung in Reicherstein). 24 Krippen- und 25 Kindergartenplätze fehlen ab dem neuen Kindergartenjahr im September – trotz des geplanten Waldkindergartens. Am Donnerstag fand dazu eine Besprechung zwischen der Verwaltung und den Fraktionsvorsitzenden von Bürgerblock, CSU und CWG im Rathaus statt. Wie Geschäftsstellenleiter Stefan Hummel auf Anfrage mitteilte, sind mehrere Optionen im Gespräch. „Fakt ist: Wir müssen was machen“, so Hummel.

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