Affing lehnt neues Wohnquartier auf Sägewerk-Gelände ab – vorerst
Plus Auf dem Sägewerk-Areal sollen sieben Gebäude mit 34 Wohneinheiten entstehen. Auch eine Kinderbetreuung ist geplant. Doch es gibt rechtliche Probleme.
Seit vielen Jahren liegt die Fläche eines ehemaligen Sägewerkes im Südwesten von Affing brach. Jetzt plant der Besitzer auf dem Gelände ein großes Wohnquartier. In sieben Gebäuden sollen 34 Wohneinheiten, Büros und eine Kinderbetreuung entstehen. Das könnte einen Einwohnerzuwachs von bis zu zehn Prozent für Affing bedeuten.
Aktuell entsteht an der Von-Gravenreuth-Straße ein Mehrgenerationenhaus mit 18 Wohneinheiten. Das ehemalige Sägewerk-Gelände liegt westlich davon in zweiter Reihe nördlich des Iglhofs. Vorgesehen sind dort mehrere Wohnriegel mit Pultdächern. Bauamtsleiter Ralf Scherbauer machte klar, dass es sich lediglich um eine Konzeptplanung handelt. Mit der Voranfrage wolle der Bauherr abklären: "Ist das in dieser Form an der Stelle so möglich?"
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