
Kunstsammler Andreas Stucken stellt private Begegnungen aus

Plus Anlässlich seiner 50-jährigen Karriere gibt der Galerist und Wahl-Aichacher Andreas Stucken mit 35 Werken Einblicke in sein Leben. Auch Franz Achter ist dabei.

Schwungvoll öffnet Andreas Stucken die Tür zu einem kleinen Galerieraum im Augsburger Stadtteil Göggingen. Hinter der Tür ist nicht mehr und nicht weniger zu sehen als ein Teil seines Lebens. Denn die Bilder, die der 65-Jährige dort ausstellt, stehen für Begegnungen in seinem Leben oder für besondere Kunstprojekte. Sie sind meist Platzhalter für Erlebnisse mit zeitgenössischen Künstlern. Ein Werk des international bekannten irischen Malers Sean Scully trifft dort beispielsweise auf eine Fotografie des Aichachers Franz Achter.
Dass ein Galerist Bilder ausstellt, die sich in seinem Besitz befinden, ist eher ungewöhnlich. Doch der Wahl-Aichacher Stucken hat einen guten Grund dafür. Seit 50 Jahren widmet er sein Leben der Kunst. Er organisiert Ausstellungen, leitet ein Museum und einen Kunstverein und sammelt selbst Kunstwerke. Zudem feiert seine Online-Galerie "Zweigstelle Berlin" in diesem Jahr ihr 15-jähriges Bestehen. Diese beiden Eckpunkte sind der Anlass, warum Stucken eine Ausstellung unter dem Motto "35 ausgewählte Kunstwerke aus 50 Jahren und vier Orten" zusammengestellt hat. Nach 2012 öffnet er nun erneut sein Sammlungsarchiv.
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