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Aichach-Friedberg: Warum die Energiewende im Wittelsbacher Land besser läuft als anderswo

Aichach-Friedberg

Warum die Energiewende im Wittelsbacher Land besser läuft als anderswo

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    Im Wittelsbacher Land wird mehr Strom durch Sonne, Wind, Wasserkraft und Biomasse regenerativ erzeugt als verbraucht.
    Im Wittelsbacher Land wird mehr Strom durch Sonne, Wind, Wasserkraft und Biomasse regenerativ erzeugt als verbraucht. Foto: Julian Stratenschulte, dpa (Symbolbild)

    Die Ampel-Regierung hat sich bei der Energiewende ehrgeizige Ziele gesetzt. Bis 2030 soll Deutschland 80 Prozent seines Stroms aus erneuerbaren Energien beziehen, derzeit liegt der Anteil bei rund 45 Prozent. Das Wittelsbacher Land hat die 80er-Marke bereits vor einem Jahrzehnt übersprungen und liegt aktuell (Jahr 2020) bei 125 Prozent. Das heißt: Aichach-Friedberg erzeugt sogar einen Überschuss und "exportierte" im vergangenen Jahr rund 140 Millionen Kilowattstunden Strom. Woher kommt das?

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