Startschuss für das TTZ in Aichach: Jetzt geht die Arbeit richtig los
Plus Mit dem Kick-off ist der erste Schritt in Richtung innovativer Zusammenarbeit am TTZ getan. Die inhaltliche Ausrichtung des Technologietransferzentrums bleibt noch offen.
Noch ist das Gebäude, in dem zukünftig das Technologietransferzentrum (TTZ) unterkommen soll, nicht fertig. Die ehemalige Lagerhalle auf dem Gelände von Züblin Timber in Ecknach (Stadt Aichach) muss erst noch innen ausgebaut werden, um dort die Arbeit aufnehmen zu können. Das hindert die Verantwortlichen aber nicht daran, bereits mit den ersten Projekten loszulegen. Quasi mit der Zusage für das TTZ wurde schon der erste Förderantrag gestellt, um in Kooperation mit dem Bauunternehmen Dobler an der Produktion von nachhaltigen Decken zu forschen. Der richtige Startschuss folgte nun am Donnerstag: Bei einer Kick-off-Veranstaltung auf Schloss Blumenthal kamen rund 40 regionale Handwerksbetriebe, Unternehmen aus der Bauwirtschaft und Hochschulmitarbeiter aus Forschung und Lehre ins Gespräch und entwickelten erste Ideen, um die derzeitigen Herausforderungen der Baubranche zu meistern.
Baubranche steht vor großen Herausforderungen, die das TTZ lösen will
Und das sind so einige. Eine Abfrage unter den an der Netzwerkveranstaltung teilnehmenden Unternehmen ergab, dass die meisten vor allem die Wirtschaftlichkeit und erhöhten Beschaffungskosten als herausfordernd empfinden, ebenso wie den Fachkräftemangel und die Gewinnung qualifizierter Fach- und Führungskräfte. Aber auch die derzeitige Rezession, die Bauzukunft in ökologischer Hinsicht und Künstliche Intelligenz wurden häufig genannt. "Der Schlüssel für all diese Themen lautet Innovation", sagt Alfred Kailing, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer für Schwaben. Mit dem TTZ erwarte er eine Plattform, auf der Lösungen für diese Probleme entstehen.
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