In Aindling wird ein Benefizkonzert für die Tschernobylhilfe gespielt
Zugunsten der "Hilfe für Kinder aus Tschernobyl" findet in der Aindlinger Pfarrkirche ein Benefizkonzert statt. Dabei wird an das Ehepaar Bentele erinnert.
Die Pfarrkirche in Aindling ist ein guter Ort für ein Benefizkonzert. Denn über dem Hochaltar zeigt der Kirchenpatron St. Martin, wie simpel Teilen funktionieren kann: einfach den Mantel auseinanderschneiden. Die Hilfe für Kinder aus Tschernobyl hat sich diesen Sakralbau schon zigfach für ihre Konzerte ausgesucht. Dieses Mal war es zugleich ein Treffen in Erinnerung an Georg und Heidi Bentele.
Marina Schmidberger, die Vorsitzende der Initiative, sagte vor dem Konzertbeginn: "Wir erinnern uns in Dankbarkeit der beiden." Vielen von Krankheit gezeichneten Menschen habe Heidi Bentele Hoffnung gebracht. Die Region um die weißrussische Stadt Gomel sei nach wie vor besonders betroffen, zudem liege die Großstadt sehr nahe an der Ukraine. Marina Schmidberger: "Gerade deshalb bedarf es jetzt noch mehr der Hilfe."
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