"Hilfe für Kinder aus Tschernobyl" stellt sich nach Heidi Benteles Tod neu auf
Plus Der Aindlinger Verein "Hilfe für Kinder aus Tschernobyl" wählt nach dem Tod seiner Vorsitzenden einen neuen Vorstand. Wie der Krieg in der Ukraine die Arbeit erschwert.
Es ist die erste Jahreshauptversammlung der „Hilfe für Kinder aus Tschernobyl“ nach der Ära Heidi Bentele. Sie war es, die die Initiative über ein Vierteljahrhundert mit großem Herz, Entschluss- und Tatkraft und einer gehörigen Portion Charisma geführt hatte. Die gute Nachricht: Die Initiative behält auch nach Benteles Tod ihre Schlagkraft.
Die schlechte Botschaft: Das Regime Lukaschenko in Weißrussland erschwert die Hilfe immer mehr. Marina Schmidberger berichtet aktuell: „Kaum war der Krieg in der Ukraine eine Woche alt, waren auf der Kinderhämatologie bereits dringend benötigte Medikamente kaum mehr zu bekommen, weil sie für verwundete russische Soldaten benötigt wurden.“
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