Baarer lassen in Bár die Freundschaft wieder aufleben
Das letzte Treffen zwischen Baar und Bár liegt bereits vier Jahre zurück. Bei einem Besuch in dem ungarischen Dorf ist die Wiedersehensfreude groß. 2025 wird in Baar gefeiert.
Zu einem Besuch bei Freunden in Südungarn machte sich eine rund 20-köpfige Delegation aus Baar auf den Weg. Bár in Ungarn, an der Donau nahe der serbischen und kroatischen Grenze gelegen, pflegt seit 2005 eine Partnerschaft mit Baar in Schwaben. Bedingt durch die Pandemie lag das letzte Zusammentreffen bereits vier Jahre zurück. Die Freunde über das Wiedersehen war deshalb groß.
Während der Großteil der Reiseteilnehmer die 1000 Kilometer in einem bequemen Reisebus zurücklegte, hatten sich Robert Beutelrock und Norbert Reiter bereits zehn Tage zuvor auf den Weg gemacht, um entlang an der Donau die Strecke mit dem Fahrrad zurückzulegen. Dieter Zach, seine Tochter und deren Freund fuhren die Strecke mit dem Motorrad. Nach einer zwölfstündigen Fahrt kamen die Gäste aus Baar froh gelaunt in Bár an. Die Gastgeber erwarteten sie bereits und begrüßten sie freudig. Nach einem gemeinsamen Abendessen und gemütlichem Zusammensein ging es in die Quartiere.
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